Das neue Spitzenmodell der Profi-Systemkameras Sony Alpha 7R II

Die Alpha-7-Serie von Sony überzeugt Fotografen generell. Die Systemkameras warten mit hohen Bildqualitäten auf, trotz eines kleinen Gehäuses. Jetzt setzt der Hersteller mit der zweiten Generation noch einen drauf. Das Flaggschiff der Serie, die Alpha 7R II weist eine noch höhere Auflösung und eine gesteigerte Ausstattung auf.

Die größte Veränderung: Der Bildsensor

Hier fällt nicht nur die höhere Auflösung von 42 Megapixeln statt den bisherigen 36 Megapixeln auf. Sony hat eine komplett neue Technik in den Bildsensor integriert. Dieser bedient sich nun der BSI-Technik (Back Side Illumination). Die BSI-Technologie arbeitet in der Form, dass die Datenleitungen hinter den Fotozellen sitzen und nicht wie bisher davor. Aufgrund dessen kann mehr Licht auf die Fotozellen fallen. Handys verfügen schon länger über diese Technologie, in Kameras mit größeren Sensoren wurden sie bisher kaum verbaut.

Der Maximalwert der Lichtempfindlichkeit der Alpha 7R II liegt bei ISO 102.400. Bei weniger extremen Einstellungen fällt kaum ein Qualitätsunterschied zur Standardeinstellung ISO 100. Beim Vorgängermodell litt die Qualität schon deutlich ab ISO 400. Mit der Alpha 7R II überzeugen auch noch Bilder mit ISO 800 oder ISO 1250.

Sony hat für die BSI-Technik allerdings noch eine andere Verwendung. Der Hersteller bringt mehr Datenleitungen auf dem Sensor unter mit der Folge, dass die Kamera die Daten wesentlich schneller verarbeiten und lesen kann. Dies bedeutet, dass das Serienbildtempo deutlich höher ausfällt. Im Vergleich zum Vorgängermodell schafft die Alpha 7R II fünf Bilder pro Sekunde. So kann der Fotograf Bilderserien im JPEG-Format von etwa 50 Bildern erstellen. Im RAW-Format sind etwa noch 20 Bilder möglich.

Neben einer grundlegenden neuen Technologie wurde dem Sensor auch ein neues Autofokus-Messsystem gegönnt. Scharfstellen funktioniert fortan wahlweise via Kontrastmessung oder mit Hilfe des Phase-Change-Verfahrens. Der Autofokus der Alpha R7 II weist ganze 399 Messfelder auf. Das stellt einen neuen Rekord dar.

Die Anzahl der Messfelder deckt etwa die Hälfte des Bildes ab. Dabei sind die Messfelder selber extrem klein. So ist es dem Nutzer möglich genau auszuwählen welcher Bereich fokussiert werden soll. Es hat sich allerdings gezeigt, dass das Verschieben des Messpunkt relativ umständlich ist. Der einfachste Weg besteht darin mit Hilfe des Auswahlrads auf der Rückseite über das Menü „AF-Feld auswählen“ auszuwählen. Im Anschluss lässt dich das Autofokus-Messfeld mittels einem leichten Druck auf die beiden Einstellräder ausrichten.

Die Einstellung geht nicht so ganz einfach von statten wie mit einem Mini-Joystick oder bei den Kreuzwippen. Bei Einzelaufnahmen ist der Autofokus kaum zu toppen vor allem in Verbindung mit den speziell für Systemkameras konstruierten FE-Objektiven. Bei Tageslicht benötigt die Alpha R7 II lediglich 0,15 Sekunden zum Fokussieren und Auslösen mit dem Sony Zeiss Vario-Tessar T* FE 24-70mmm 1:4 OSS. 0.20 Sekunden wurden bei Schlummerlicht benötigt.

Die älteren DSLP-Objektive, welche fürs A-Bajonett konzipiert sind, lassen sich mit Adaptern wie dem LA-EA4 und LA-EA3 verwenden. Wer den Kauf eines neuen Objektivs in Betracht zieht kann beruhigt zu einer günstige LA-EA3-Variante greifen, da die Alpha R7 II nicht mehr auf den Zusatz-Autofokus angewiesen ist. Die Kamera hat in Verbindung mit dem LA-EA3 und dem Super-Tele Sony A 300mm f2.8 G SSM II mit Schnelligkeit im Scharfstellen überzeugt, kommt aber mit ihrer Geschwindigkeit nicht an die Topmodelle wie Canon EOS-1D X Mark II oder der Nikon D5 nicht heran.

Liegt gut in der Hand

Auch das Gehäuse hat eine Überarbeitung erfahren. Hier fällt vor allem der deutliche größere Griff auf. Dieser ermöglicht einen weitaus besseren Halt. Aber auch im Gehäuse gab es einige Veränderungen. Der neue Bildstabilisator vermeidet verwackelte Aufnahmen. Dieser ist vor allem vorteilhaft, wenn das Objektiv über keinen verfügt wie es bei älteren DSLR- oder Leica-M-Objektiven der Fall ist. Unter Verwendung des Sony Zeiss Sonnar T* Fe 55 mm 1:1,8 waren auch noch wackelfreie Aufnahmen mit einer Belichtungszeit von 1/8 Sekunden machbar.

Zudem ist der Verschluss der Alpha R7 II deutlich leiser und vibrationsärmer als beim Vorgängermodell. Dennoch sind die härtesten Konkurrenten Canon EOS 5DS und die Nikon D810 im LiveView-Modus noch wesentlich leiser. Wird der elektronische Verschluss bei der Alpha 7R II eingeschaltet, arbeitet die Kamera auch vollkommen lautlos.

WLAN und 4K inklusive

Selbstverständlich verfügt die Kamera auch über WLAN. Dies ermöglicht u.a. die Kamera-Bedienung über eine App. Das funktioniert sowohl mittels Android- als auch Apple-Geräte. Kamera als auch das Smartphone können, mit dem entsprechenden Smartphone, über die NFC-Kurzfunktechnik miteinander verbunden werden. Des Weiteren ist die Alpha 7R II die erste Systemkamera von Sony, welche 4K-Videos aufnehmen und auf einer Speicherkarte abspeichern kann.Die Video-Aufnahme kann wahlweise in zwei Varianten erfolgen. Entweder in Form von pixelgenauem Auslesen des Sensors oder im Vollformat. Im Vollformat nutzt die Alpha R7 II die gesamte Breite des Sensors und schneidet das Bild lediglich am oberen und unteren Rand zu. Das pixelgenaue Auslesen bedeutet, dass die Kamera lediglich einen Ausschnitt des Sensors im Super-35-Format verwendet und diesen von 15 auf 8 Megapixeln reduziert. Dieses sog. Oversampling stellt eine besonders hohe Qualität der Aufnahme sicher. Die maximale Datenrate beträgt 100 Megabit pro Sekunde. Profi-Filmer sollen mittels der S-Log2 und S-Gamut angesprochen werden.

Wählerische Alpha 7R II

Die Alpha R7 II zeigt sich bei der Wahl der SD-Karte als echte Diva. 4k-Videos mag sie nicht auf jeder speichern und bevorzugt einzig SDXC-Karten. Dabei lässt sich die maximale Datenrate nur nutzen, wenn die SD-Karte über eine U3-Spezifikation verfügt. Dabei wäre das Abspeichern auf kleinere Karten durchaus auch problemlos möglich. Ist aber erstmal die richtige SD-Karte eingelegt erfreut die Kamera mit 4K-Videos in Profi-Qualität. Die Aufnahmen sind äußerst detailreich und kontrastreiche Motive werden mit feinen Helligkeitsabstufungen aufpoliert.Für actionreiche Aufnahmen eignet sich allerdings mehr die Verwendung von Full HD.  Im 4K-Modus kann die Alpha 7R II lediglich maximal 30 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Dadurch kann es zu leichten Verwischungen bei schnellen Bewegungen oder Kameraschwenks kommen.

 

schwacher Akku

Die Sony Alpha R7 II benötigt permanent Strom. Allein der Bildsensor ist der größte Stromverbraucher, aber auch Sucher und der Bildschirm verlangen nach einer Stromversorgung. Der Stromverbrauch ist vor allem im permanent eingeschalteten Zustand immens unter Verwendung der Aufnahme von Einzelbildern. In diesem Zustand hält der Akku für nur etwa 200 Bilder. Wer die Kamera zwischenzeitlich ausmacht kann etwa 600 Bilder mit einer Akkuleistung machen. Im Vergleich dazu schaffen andere DSLR-Profi-Modelle locker mehr als 1000 Einzelaufnahmen, in Form von Serienaufnahmen sind etwa 1500 Bilder der Standard.

Als „Entschuldigung“ liefert Sony die Alpha R7 II mit zwei Akkus und zwei Ladegeräten. Das eine Ladegerät ist ein konventionelles um den Akku an der Steckdose aufzuladen, das andere ist eine kleinere USB-Variante, die den Akku in der Kamera auflädt.

Fazit

Die Alpha R7 II überzeugt fast auf ganzer Linie. Die Fotoqualität als auch die Videoqualität fallen sehr hoch aus. Der Sucher ist nur groß, sondern auch hell. Obwohl die Kamera ein Profi-Gerät darstellt ist sie kompakt und leicht zu handhaben und WLAN ist integriert.

Als negativ stellen sich nur die mäßige Akku-Laufzeit und die umständliche Bedienung des Autofokus dar.

 

Quelle: Computer Bild

 

Sony Alpha 7R II hängt die Konkurrenz ab

Die Profi-DSLM Sony Alpha R7 II übertrumpft vergleichbare Konkurrenzmodelle bei weitem. Dabei überzeugt die Kamera nicht nur mit hochauflösenden 42 Megapixeln und einem Vollformat-Sensor, sondern auch mit einer nahezu formvollendeten Ausstattung. Der rasante Autofokus reagiert so schnell, dass man selber kaum mitkommt und 4K-Videomodus ist auch inklusive. Allerdings haben die Leistung und die Qualität auch ihren Preis. Der Kaufpreis schlägt mit rund € 3.500 zu Buche – allein für das Gehäuse. Allerdings gönnt sich der Käufer dafür auch eine Kamera mit der besten Technik, die zurzeit käuflich ist.

Alpha 7R II kann auch mit Metabone-, Novoflex- oder anderen Objektiv-Adaptern genutzt werden

Natürlich stellt das für manch einen Fotografen die pure Versuchung dar die Alpha 7R II als Zweitkamera zu nehmen oder komplett umzusteigen. Ein weiteres Argument für den Wechsel ist die Möglichkeit per Metabone-, Novoflex- oder anderen Objektiv-Adapter Objektive mit Fremd-Bajonett nutzen zu können. Ebenso bieten der eingebaute Bildstabilisator und der rasante Autofokus wahren Komfort auch in Verbindung mit Fremdobjektiven. Allerdings arbeitet der Bildstabilisator unter Verwendung eines Fremdobjektivs nur mit reduzierter Leistung. Verwackler werden dann lediglich auf 3 anstatt 5 Achsen kompensiert. Der Autofokus kann unter diesen Umständen ebenso nur auf 25 Kontrastmessfelder zurückgreifen statt auf die eingesetzten 399. Trotzdem schafft es die Alpha R7 II die Konkurrenzmodelle hinter sich zu lassen und auf ganzer Linie zu überzeugen.

Fotoshooting und Interview mit Schauspielerin Louisa von Spies

 

Sturm der Liebe: Louisa von Spies ist Desirée Bramigk: Interview

Businessfotografie: Businessfotos, Firmenfotos, Imagefotos oder Werbefotografie

 

business-fotografie-muenchenBrauchen Sie ein Businessfoto im Anzug an ein Foto von Ihrem Arbeitsplatz für Ihre Internetseite? Oftmals werden eigene Fotografien oder die des Unternehmens vernachlässigt. Die Wirkung solcher Fotos wird unterschätzt. Ein professionelles Foto, mit dem Sie es schaffen, professionell und zugleich sympathisch zu wirken, kann dazu führen, dass Sie den ein oder anderen Auftrag oder Job ergattern.

Business-Fotoshooting

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Ein Foto kann viel bewirken

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pressefotosEventfotos für Pressezwecke

Wir sind nicht nur im Bereich der Business Fotografie tätig, sondern können auch Ihr Event fotografisch begleiten und Ihnen Bilder für Tagungen Firmenveranstaltungen, Messen oder Ausstellungen anfertigen. Brauchen Sie Bilder für Öffentlichkeitsarbeit oder PR? Überzeugen Sie sich von unseren Referenzen. Wir arbeiten für verschiedene Magazine, national und international.

Fotografie: Kreativität ist gefragt

fotografieDer Weg der Fotografie beginnt beim Warum und endet beim Wie

Das Studio an der Rampe lädt zu einer besonderen Ausstellung ein. Im „Projektraum Werner Bauer“ erwarten die Besucher auf dem Desktop ein analoges Gegenstück zum Papierkorb sowie eine Reihe verschiedener fotografrischer Aspekte. .

Die Jahresausstellung des „Projektraums Werner Bauer“ können Besucher in der Alten Brennerei sehen. Der Ebersberger Kunstverein gibt in dieser Ausstellung in acht Perspektiven der künstlerischen Fotografie Einblicke.

Wenn kreative Menschen fotografieren

Die Galerie Alte Brennerei zeigt die Ergebnisse, die herauskommen, wenn kreative Personen eine Kamera in die Hand bekommen. Im ersten Stock der Galerie des Ebersberger Kunstvereins können die Ergebnisse bestaunt werden. . Ein Jahr begleitete der Fotograf Werner Bauer acht Fotografen und Künstler gab ihnen Impulse.

Der in Dachau lebenden Werner Bauer arbeitet als freier Fotograf. Seine hauptsächlichen Tätigkeitsfelder sind Industrie und Werbung. Auch als Künstler ist Werner Bauer bekannt und erhielt in diesem Bereich auch einige Auszeichnungen. Daneben unterrichtet er seit über 25 Jahren, natürlich künstlerische Fotografie. Die Jahresausstellung, die derzeit in Ebersberg besucht werden kann, zeigt die Arbeiten aus eines seiner Seminare und läuft unter dem Titel „Not untitled“. Die Ausstellung zeigt acht verschiedene fotografische Positionen.

Heidi Gerhardinger

Auf dem ersten Blick ordnet man die Bilder von Heidi Gerhardinger als Vintage-Fotografie ein. Aufnahmen, alt und in Schwarz-Weiß zeigen sie eine Familie. Die Bilder befinden sich in einem Rahmen, der schon lange Jahre hinter sich hat. Ein ebensolches Album liegt auf einem Podest. Heidi Gerhardinger hat dieses Album auf einem Flohmarkt gefunden und verwendete es als Basis für ihre Kunst. In die Bilder hat die Künstlerin analog, also ohne Computer, eine Figur und einen Sonnenschirm mit Punkten in rot und weiß „eingearbeitet“. Sie hat auf die Fotos die Requisiten auf platziert und so Collagen geschaffen, die sie abfotografiert hat. Das Ergebnis spricht für sich: In ihren Werken finden man zauberhaften Charme; eine individuelle Sprache, die überzeugt. Heidi Gerhardinger gab ihren Werke den Titel „In einem fremden Leben“. Ein passender Titel, denn auch wenn sich Beziehungen ergeben, ist ihre Figur in eine andere Wirklichkeit eingetaucht.

Steffi Greil

Steffi Greil ist mit ihren Werken neben Gerhardinger auf der Ausstellung zu sehen. Sie zeigt vermeintlich historische Wandfliesen. Der erste Eindruck lässt holländische Delfter Kacheln vermuten, denn Tönernes täuscht die die raue Oberfläche vor. „Andenken aus dem Dachauer Hinterland“ hat sie ihr Mosaik betitelt. Ein passender Titel, wenn man sich genauer mit dem Mosaik befasst stellt man fest, die Fliesen sind von einer Holzfläche einfasst und darauf befinden sich ein fotografisches Kleinod, mit Motiven aus dem Dachauer Hinterland.

Geraldine Frisch

Die zweite Vorsitzende des Ebersberger Kunstvereins, Geraldine Frisch, war ebenfalls Teilnehmerin des „Projektraums Werner Bauer“. Ihre fotografischen Werke wurden von der Bayrischen Staatsgemäldesammlung angekauft. Ihrem Werk gab sie den Titel „Von dem Gegenüber“. Eine grafisch wirkende Makroaufnahme, die fast wie ein Negativ wirkt. Die Künstlerin ließ die als Architektin gemachten Erfahrungen in ihre künstlerische Arbeit einfließen. Sie interessiert sich für „Lost Places“. In einer stillgelegten Papierfabrik entstand diese Aufnahme. Als Architektin hat sie den Blick fürs Detail, der unverkennbar in ihren Bildern, die eine schwarz-weiße Wirkung haben, zu einer dezenten geschmackvollen Abstraktion. Auch die hängende Skulptur stammt von Geraldine Frisch. Eine Skulptur, die einen Korb, zusammengebaut aus Draht zeigt, in dessen Mittel ein zerknülltes Papier liegt. Dies stellt das analoge Gegenstück zum auf dem Computer vorhandenen digitalen Mülleimer dar.

Weitere Highlights der Ausstellung

Die Ausstellung ist außerordentlich gut gelungen, besonders weil die keine Position der anderen ähnlich ist. Werner Bauer erzählt vom Warum zum Wie. Dies, so Bauer, war die Herangehensweise im Seminar. Es ging darum, nach einer Idee Material und Machart zu suchen und nicht um eine“ glänzende“ Produktion.

Zwei Bilder auf Mesh-Gewebe, großflächig und mit dem Computer bearbeitet, hängte Dagmar Stefanie Menke einander gegenüber. Die Künstlerin spielt mit dem Licht, der Durchsichtigkeit und nutzt beides, um beide zu verwischen. Es scheint sogar der Ausstellungsraum durch. Weiter sind Arbeiten von Mathias Brandstätter zu sehen. Seine Arbeiten sind Fensterscheiden, in denen sich irgendetwas reflektiert. (Der Künstler ist ein klassischer Motiv-Finder). Gedankenverbindende Fotografien von Birgit Kießling sind unter dem Titel „Es werde Licht“ zu sehen. Lichtzeichnungen von Mareen Guskes Lichtzeichnungen und in Leuchtkästen präsentierte „Reflexionen“ von Elisabeth Pfahler-Scharfs sind in einem eigenen Raum zu sehen. In diesem Raum ertönt Musik und es geht ums Abtauchen in das eigene Ich, aber auch um Bewusstsein, Wellen, Denken und Strahlen.

 

Babybauchfotograf München

 

Neun Monate warten

Die Nachricht schwanger zu sein erfüllt jede werdende Mutter mit einem unsagbaren Glücksgefühl. Während der ersten Wochen ist von der Schwangerschaft nichts zu sehen, jedenfalls nicht in Bezug auf die Figur. Doch die Augen strahlen in einer anderen Weise; es ist die Vorfreude auf das Kind, das in den nächsten Monaten das Licht der Welt erblicken wird.

In der Regel ist die Schwangerschaft ab dem sechsten Monat sichtbar, der Bauchumfang nimmt zu. Jetzt ist es Zeit die Schwangerschaft im Bild zu erfassen.

Werdende Mütter zeigen ihren Babybauch selbstbewusst. In ihrem Blick liegt die freudige Erwartung auf das Kind, das sich in der Gebärmutter bewegt und dem jetzt schon die Liebe der Eltern gewiss ist.

Fotoshooting

Im Gegensatz zu vergangenen Zeiten sind die heutigen werdenden Mütter selbstbewusst. Sie lassen sich und ihren Babybauch fotografieren. Damit beginnt die bildhafte Dokumentation des Kindes bereits zu einer Zeit, in der es sich noch im Bauch der Mutter befindet. Die moderne Frau genießt ihre Schwangerschaft mit allen Sinnen und das sollen die Fotos auch zeigten. Für die werdenden Eltern und das noch ungeborene Kind zeugen diese Fotos von einer Zeit, die insbesondere für die werdende Mutter eine ganz besondere Zeit ist.

Für das Fotoshooting für Babybauchfotos ist der Zeitpunkt entscheidend. Dabei gehört zu den wichtigsten Punkten der Bauchumfang, der gut sichtbar sein soll. Deshalb sind Fotos, auf denen die werdende Mutter einen kugelrunden Bauch hat von besonderer Schönheit. Der Termin für ein Fotoshooting sollte daher in den letzten drei Monaten vor der Niederkunft vereinbart werden.

Zu beachten ist, dass sich bei Frauen aufgrund des Bauchumfangs sogenannte Schwangerschaftsstreifen und in den Füßen Wassereinlagerungen bilden können. Beides wirkt sich zerstörend auf ästhetische Fotos, die einen unvergesslichen Augenblick einfangen sollen, aus. Die beste Zeit für ein Babybauchfoto ist die Zeit zwischen der 30. und 36. Schwangerschaftswoche.

Eine wunderschöne Idee ist es, wenn jede Schwangerschaftswoche bildlich dokumentiert wird. Diese Collage zeigt die Schwangerschaft von Beginn bis zum Ende der Schwangerschaft.

Ort

Die Location für das Fotoshooting Babybauch sucht die werdende Mutter am besten selbst aus. Dirk Schiff, Fotograf in München, ist bei der Suche gerne behilflich. Er kennt Orte und Plätze, in denen sich Schwangere wohlfühlen. Sofern es das Wetter gestattet sollten die Aufnahmen in freier Natur stattfinden. Die Natur bietet viel mehr Möglichkeiten für atemberaubende Aufnahmen als ein Studio.

Ist es für Außenaufnahmen zu kalt, kann die Wohnung der Schwangeren zur Location werden. Wichtig ist, dass alle Aufnahmen nicht gestellt wirken, sondern natürlich, damit sie einen angenehmen Eindruck hinterlassen.

Keine gestellten Aufnahmen

Die Aufnahmen vom Babybauch der werdenden Mutter sollten natürlich sein und ebenso wirken. Bilder, auf denen das „Model“ sich verstellen muss, kennen wir noch aus unserer Kindheit. Diese Bilder sind nicht glaubwürdig.

Werdende Mütter sollten sich ruhig und zuversichtlich zum Fotoshooting begeben. Das Lächeln kommt von selbst, wenn das Umfeld stimmt. Dirk Schiff weiß, dass die werdende Mutter nicht zwangsläufig in die Kamera schauen muss; ein Profilbild kann genauso einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen.

Den Babybauch in Szene setzen

Das Hauptmotiv bei Babybauchfotos ist, wie der Name sagt, der Babybauch. Dieser sollte entsprechend zur Geltung kommen. Dafür eignet sich eine enganliegende Bekleidung, aber auch der unbekleidete Bauch.

Wichtig ist, dass die Fotos nicht langweilig wirken, sondern mit passenden Accessoires aufgepeppt werden. Geeignet sind Babybekleidung, Kuscheltiere oder aber die ersten Babyschuhe. Auch andere Gestaltungselemente wie beispielsweise die Hände des werdenden Vaters auf dem Bauch setzen den Babybauch in Szene.

Es gibt viele Möglichkeiten den Babybauch in einer Form zu fotografieren, dass die Eltern auch noch Jahre später die Schwangerschaft ein weiteres Mal bildlich erleben. Welche Möglichkeiten es für gelungene Babybauchbilder gibt, darüber informiert Sie Dirk Schiff, Ihr Fotograf in München.

Bildagentur aus München

 

Bilder vermarkten

Menschen, die ihr Hobby fotografieren zum Beruf oder zur Berufung machten, sind professionelle Fotografen. Diese machen nicht nur Aufnahmen für ihre Kunden, sondern verkaufen sie auch, in der Regel an Bildagenturen. Im deutschsprachigen Raum sind für Bildagenturen auch die Begriffe Fotoagentur, Bildarchiv und Fotoarchiv im Umlauf; im englischsprachigen Raum wird zwischen einer Fotoagentur (photo agency) und Fotoarchiv (photo archive), also die Vermarktung von reinem Bildmaterial, unterschieden.

Im Gegensatz zu Fotos, für die der Fotograf von einem Kunden einen Auftrag erhalten hat, schießt er für die Bildagentur Fotos auf Vorrat. Dies bedeutet, wenn der Bedarf an einer bestimmten Fotoserie oder einem bestimmten Foto besteht, dann wird das Material von der Bildagentur angefordert und vermarktet. Zu den Kunden von Bildagenturen zählen in der Regel Werbeagenturen, Redaktionen von TV- und Printmedien.

Unterschiede

Unterschieden werden hauptsächlich zwei Arten von Bildagenturen.

Es gibt Fotografengenossenschaften, die ein Zusammenschluss von Fotografen sind. Damit ist über das Bildmaterial eine verbesserte Kontrolle gewährleistet, beispielsweise in Bezug auf Urheberrechte. Der durch die Vermarktung resultierte Gewinn wird unter die Fotografen aufgeteilt. Dies kann über Eigentümerstufen wie Seniorpartner, Juniorpartner erfolgen, aber auch unter Berücksichtigung der bei der Genossenschaft fest angestellten Mitarbeiter.

Eine andere Art der Bildagentur ist die gewerbliche Agentur. Diese vermarktet das Bildmaterial, das sie von freien Berufsfotografen oder semiprofessionellen Fotografen erhält. Bei den gewerblichen Bildagenturen gibt es auch solche, die eigenes Bildmaterial produzieren, sei es mit freien Fotografen oder solchen, die bei der Agentur in einem festen Arbeitsverhältnis stehen.

Lizenzpflichtiges und lizenzfreies Bildmaterial

Beim Bildmaterial gibt es auch Unterschiede. Da ist zum Einen das lizenzpflichtige, auch als RM oder rights managed bezeichnete Bildmaterial, für das eine Lizenzgebühr für die Verwendung von Dritten fällig wird. Diese Fotos werden von Dritten erworben, wobei für jede Verwendung eine Nutzungsgebühr erhoben wird.

Bei lizenzfreien Bildern ist dies anders. Kunden kaufen diese Bilder für einen bestimmten Betrag und haben dann die Möglichkeit, diese Fotos so oft wie sie wollen zu verwenden. In der Regel ist diese Verwendung zeitlich nicht begrenzt.

Üblicherweise sind bei beiden Arten der Vermarktung die Rechte von Käufer und Bildagentur vertraglich dokumentiert und geklärt. Das gilt auch dann, wenn Personen auf den Bildern vorhanden sind; der Lizenznehmer ist von sämtlichen nachträglich gestellten Forderungen und Ansprüchen der auf dem Foto abgebildeten Personen befreit.

Sollten sich auf den Bildern allerdings Models befinden, dann sind die Einwilligung des Models oder Dressmen notwendig, wenn die Bilder für gewerbliche Zwecke eingesetzt werden. Ist der Bildeinsatz für den redaktionellen Bereich, sind keine Model Releases Voraussetzung.

Kleiner Einblick in die Geschichte

Die erste gewerbliche Bildagentur entstand im Jahr 1920 durch H. Armstrong Roberts. Diese Agentur gibt es auch heute noch, allerdings unter dem Namen RobertStock. Das Bettmann-Archiv, das 1936 in New York gegründet wurde, gehört zu den ersten Bildarchiven, die Bildmaterial kommerziell vermarktet. Dies bedeutet, das Bettman-Archiv verlangte von seinen Kunden für die Herausgabe von professionellem Bildmaterial Gebühren. Für das professionelle Bildmaterial, das von hoher Qualität war, wurden Lizenzgebühren fällig.

Zu den bekanntesten Fotoserien gehörte beispielsweise die über den D-Day; dem Tag der Invasion von amerikanischen Truppen in der Normandie. Auch Fotografien über Marilyn Monroe wurden gegen Lizenzgebühren vermarktet.

In den 1920er Jahren war die Photothek von Willy Römer, einem Pressefotografen berühmt. Die in Berlin ansässige Agentur verfügte über eine große Menge Bildmaterial, unter anderem über die Weimarer Republik.

Der Bundesverband

In Deutschland gibt es den Bundesverband professioneller Bildanbieter, der 1970 in Berlin gegründet wurde. Der BVPA ist ein Medienverband, der seine Mitglieder auch juristisch vertritt. Außerdem werden die Mitglieder laufend mit Informationen versorgt, bei Veranstaltungen werden Kontakte geknüpft und in Seminaren werden die Mitglieder weitergebildet. Mitglieder des Bundesverbandes sind Bildagenturen, die entweder Voll- oder Juniormitglieder oder Basic-Mitglieder sind. Die Art der Mitgliedschaft ist entscheidet für die Leistungen und den Beiträgen.

 

babyfotograf münchen

Babyfotograf München

 

babyfotograf münchenBienvenue kleiner Erdenbürger

Neun Monate haben wir auf Dich gewartet; endlich bis Du da! Wir heißen Dich in unserer Familie und auf dieser Welt herzlich willkommen. Jeden Augenblick wollen wir im Bild festhalten, denn Du wächst schnell zu einem erwachsenen Menschen heran. Für uns Eltern wirst Du viel zu schnell erwachsen und doch bleibst Du unser Sonnenschein, egal wie alt Du bist.

Auch wir werden älter und haben die eine oder andere Marotte. Eine ist das Schmökern in Fotoalben. Dort finden wir Bilder von Dir, Deinen ersten Stunden auf dieser Welt, Dein erstes Lachen und Deine ersten Tränen. Wir erleben mit diesen Fotos Deine ganze Kindheit noch einmal, von den ersten Stunden nach Deiner Geburt bis zur Gegenwart. Dabei müssen wir feststellen, wie schnell die Zeit doch vergeht. Die Zeit mit Dir war und ist wunderschön; wir wollen keine Sekunde missen.

Deine ersten Stunden bei uns

Kaum hast Du das Licht der Welt erblickt, haben wir auch schon einen Termin mit einem Fotografen vereinbart. Wir wollten Dein Leben in Bildern festhalten und zwar von der ersten Stunde an. Du warst so klein, so verletzlich! Wir wollten Dich nicht in ein Fotostudio schleppen, wo Du fremd bist und vielleicht Angst bekommst. Unser Fotograf kam zu uns nach Hause und fotografierte Dich in Deiner Wiege.

Dirk Schiff machte sich auf den Weg zu uns und hielt Deine ersten Stunden im Bild fest. Es sind schöne Bilder, die in uns Erinnerungen wachrufen. Du hast geschlafen, doch ab und zu hast Du auch ein Auge riskiert um zu sehen, wer an Deiner Wiege steht. Später, als Du einige Wochen älter warst, hast Du den Fotografen als fremden Menschen wahrgenommen und kräftig geschrien. Wir hatten schon Sorgen, dass Herr Schiff nie wieder kommt, doch Dirk Schiff ist selbst Vater und kennt die Problematik, wenn Kinder „fremdeln“.

Die Engelsgeduld von Herrn Schiff wollten wir Eltern auch haben, wenn Du in der Trotzphase warst. Schauen wir das Fotoalbum an, merken wir von dieser nicht ganz stressfreien Zeit nichts mehr. Die Bilder, die Dirk Schiff von Dir gemacht hat, lassen Dich als ein Sonnenschein erscheinen. Wir wissen, wie viel Zeit Herr Schiff in diese Bilder investiert hat, denn lachen wolltest Du nicht.

Nicht alle Babyfotos von Dir wurden bei uns zuhause geschossen. In München gibt es wunderschöne Plätze; dort waren wir, wenn das Wetter mitspielte. Herr Schiff machte sich die Mühe uns zu begleiten, damit wir diese wunderschönen Fotos von Dir bekommen.

Dein Leben mit uns

Wenn Du uns heute besuchst schauen wir gemeinsam die Fotoalben an. Wir stellen fest, auch Du hast es mit uns nicht immer einfach gehabt; wir waren halt eine andere Generation. Und doch nimmst Du Dir die Zeit uns zu besuchen und mit uns die Fotos anzusehen. Die Fotos in den Alben stellen Deinen Lebensweg in Bildern dar. Es sind Momentaufnahmen, die Herr Schiff bildlich festhalten konnte; Momente, die es nur noch auf den Bildern gibt. Diese Bilder sind unsere schönsten Erinnerungen an die Zeit mit Dir.

Deine Kinder

Wie alle Eltern wünschen auch wir uns Enkelkinder. Und wir legen Dir ans Herz Deine Kinder vom ersten Augenblick im Bild festzuhalten. Sicher, heute gibt es Smartphone, mit denen man auch fotografieren kann. Doch wenn Du Deine Fotoalben anschaust stellst Du schnell fest: Es geht nichts über Fotos, die ein professioneller Fotograf geschossen hat. Wir geben Dir die Telefonnummer von Dirk Schiff, der immer noch mit Engelsgeduld wartet, bis der Moment für ein Foto gekommen ist, auch wenn es noch so lange dauert. Dann kannst auch Du Deinen Kindern ihren Lebensweg in Bildern, die in Fotoalben verewigt sind, in die Hände drücken. Lass keine Zeit verstreichen, sondern beginne den bildlichen Lebensweg Deiner Kinder gleich nach ihrer Geburt.