Promifotograf – Promifotos München

Prominente fotografieren

Sie sind prominent und möchten professionelle Fotos für Ihre Schaupieleragentur, Ihre Webseite, Bewerbungen für Schauspieljobs oder Ähnliches? Ich fotografiere Sie an einer Location Ihrer Wahl, im Studio oder an einer Outdoor-Location. Wir haben Erfahrungen mit Künstlern, Schauspielern und Prominenten. Beispiele finden Sie wie folgt:

Schauspielerfotos

Zu unserem Portfolio gehören z.B.

der Starfotogaf und Schauspieler Roger Fritz

oder die Schauspielerin und Autorin Toni Netzle

 

Fotografie

Prominente zu fotografieren, ist gar nicht so einfach, als man denkt. Steht ein Auftritt an, säumen viele Hundert Fans die Straßen, an den Star herankommen kann der Fotograf nicht. Und hat man einen Prominenten fotografiert, meldet sich unter Umständen die Rechtsprechung. Fakt ist, bei öffentlichen Anlässen ist es erlaubt, Prominente auch ohne ihre Einwilligung zu fotografieren. Diese Fotos darf der Fotograf auch veröffentlichen.

Prominente im Supermarkt fotografieren: nicht erlaubt

Anders verhält es sich, wenn Fans einen Prominenten im Supermarkt, der Diskothek oder in einem Restaurant sehen. Fotografieren sie ihn ohne seine Erlaubnis, verletzen sie sein allgemeines Persönlichkeitsrecht, insbesondere das Recht am eigenen Bild. Das gilt hauptsächlich, wenn die Fotos im sogenannten geschützten Intimbereich des Prominenten gemacht wurden. Fakt ist: Auch Promis haben ein Recht auf ihre Privatsphäre. Zur Privatsphäre gehört auch die Hochzeit eines Promis. Auf seiner privaten Hochzeit dürfen ohne seine Einwilligung keine Fotos gemacht werden. Fotografieren Fans dennoch, greifen sie unerlaubt in seine Privatsphäre ein.

Bildveröffentlichung nicht erlaubt

Wer also Prominente im Supermarkt, auf der Straße oder im Café fotografiert, kann dies gerne tun. Er darf die Fotos nur nicht veröffentlichen. Das gilt auch für Fotos, die vor einiger Zeit im privaten Bereich aufgenommen wurden (Az. 7 O 1997/04 LG München).
Bilder von Prominenten dürfen nach dem Gesetz betreffend der Urheberrechte an Werken der bildenden Künste und der Fotografie, Kunsturhebergesetz, (§ 22 KunstUrhG) nicht ohne Einwilligung des Abgebildeten veröffentlicht oder verbreitet werden. Für Prominente aus Film, Fernsehen und Sport gilt dieser Paragraf nur eingeschränkt. Wenig hilfreich ist der Paragraf 23 KunstUrhG, der die Verbreitung von Bildern der Zeitgeschichte, zu denen auch Promis zählen, ohne deren Einwilligung gestattet. Aber auch dieser Grundsatz hat nur eine eingeschränkte Geltung.

Prominente öffentlich fotografieren (z.B. in München beim Filmball)

Prominente fotografieren Fotografen am besten bei öffentlichen Auftritten. Treffen sie Promis auf der Straße oder im Restaurant, ist ein Nachfragen, ob man fotografieren darf, ein Akt der Höflichkeit. Promis sind nicht prominent, weil sie sich verstecken, sondern weil sie sich der Öffentlichkeit gerne präsentieren. Die allerwenigsten Promis weisen die Bitte ihrer Fans ab und stellen sich gerne für ein Foto zur Verfügung. Sie gestatten auch Fotos, auf denen sie gemeinsam mit dem Fan abgebildet werden. Auch wer bereits ein Star bei Film oder Fernsehen ist, braucht für seine Agentur immer ein aktuelles Foto. Prominente gehen für diese Aufnahmen zu einem professionellen Fotografen, der ihre Vorzüge ins rechte Licht rückt. Diese professionellen Fotografen haben etwas gemeinsam: Sie können schweigen. Egal, wie viele Fototermine notwendig waren, um ein Foto zu schießen – das bleibt immer ein Geheimnis zwischen Promi und Fotografen. Wenn ein Prominenter bei einer öffentlichen Gala in München abgelichtet wird, ist das für den Fotografen keine Problem, die Bilder zu nutzen.

Brennweite, Weitwinkelobjektiv, Fisheye und Co. – Was ist das alles?

Die Objektive

Als Standard hat sich das Objektiv mit 50 Millimeter Brennweite durchgesetzt, Daneben gibt es das Weitwinkelobjektiv, welches eine Brennweite zwischen 20 und 50 Millimetern hat und über einen recht großen Blickwinkel verfügt. Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche spezielle Objektive. So werden alle Objektive unter 20 Millimeter Brennweite als Superweitwinkelobjektive bezeichnet, während solche mit über 50 Millimeter Brennweite als Teleobjektiv erhältlich sind. Dies lässt sich mit Objekten ab 300 Millimetern noch steigern. Die nennt man dann Super- oder Ultraobjektive. Neben den festen Objektiven gibt es auch noch jede Menge Objektive, die sich durch einen Zoon variabel in der Brennweite einstellen lassen. Ganz ausgefallen hingegen sind die Fisheye-Objektive, welcher über einen Bildwinkel von 180 Grad verfügen.

Weitwinkel

Ab einer bestimmten Winkelzahl, ganz gleich ob es sich dabei um den Bereich Weitwinkel oder Telewinkel dreht, kann die Produktion hochwertiger Linsen mit guten Eigenschaften im Bereich Auflösung, Lichtstärke oder Verzerrung teuer werden. Daher sind die Hersteller dazu übergegangen, den einzelnen Objektiven beim Zoom und bei der Stärke des Lichtes Grenzen zu setzen. Daher kann man viele Objektive mit unterschiedlichen Brennweiten heute nur noch mit Zoomfaktor drei bis fünf finden. Dies entspricht einem Zoom von 38 bis 114 Millimetern bzw. 38 bis 190 Millimetern. Darüber hinaus kann man an allen Kameras, die über ein sogenanntes Filtergewinde verfügen auch noch Hilfsmittel anbauen, welche die Brennweite niedriger oder höher werden lassen.

Der Bildwinkel

Die Brennweite, ganz gleich ob diese als feste Einstellung in der Kamera vorhanden ist oder mit Hilfe eines Zooms verändert werden kann, hat stets einen erheblichen Einfluss auf den Winkel des Bildes. Wer als Fotograf eher große Bildwinkel haben möchte, der sollte hier die Superweitwinkelobjektive vorziehen, da diese einen groß Bildausschnitt bieten. Wer hingegen eher auf kleine Blickwinkel angewiesen ist, für den ist ein Superteleobjektiven, welches ein sehr enges Bild hat besser.

Wie stelle ich mein Blende richtig ein?

Die Blende

Eine Blende an der Kamera ist mechanische Vorrichtung, mit welcher sich der Lichtdurchlass des Objektivs bearbeiten lässt. Die Blende besteht aus Lamellen, welche kreisförmig um das Objektiv angeordnet sind. Je nachdem, wie diese gedreht werden, kann die Verschiebung zu einer engen oder weiten Öffnung des Objektivs führen, welches dann weniger oder mehr Licht durchlassen kann. Während bei den älteren Modellen, der Lamellenring der Blende noch mit der Hand bedient werden muss, um die richtige Blendenzahl einzustellen, bieten moderne Digitalkameras die Möglichkeit, die Zahl automatisch über ein Programm in den Steuerelementen einzustellen. Die Einstellung der Blende hat auch einen ganz erheblichen Einfluss auf die Belichtungszeit und die Schärfe eines Bildes. Bei vielen digitalen Kameras gibt es zudem die Möglichkeit, auch Videos damit aufzunehmen. Wer dafür ein Objektiv mit einer entsprechend scharfen Blende nutzen möchte, sollte darauf achten, dass die Blende im Objektiv als T-Stop angegeben ist.

Belichtungszeit

Wie bei der Belichtungszeit gibt es auch bei der Blende von Kamera zu Kamera Unterschiede. Diese können sich enorm auf die Schärfe und auch die Belichtungszeit auswirken. Gängigste Blenden sind f / 1,4 , 2, 2,8, 4, 5,6, 8, 11, 16 und 22. Gerade was die Tiefe der Schärfe angeht, sollte man dabei folgendes beachten: Je kleiner die Zahl der Blende ist, umso größer ist die Blendenöffnung am Objektiv. Und je größer diese ist, umso mehr Licht kann wiederum auf das Foto fallen. Darüber hinaus gibt es auch eine Regel für die Belichtungszeit. Je größer hier die Zahl der Blende ist, umso länger ist die Belichtungszeit. Ist die Zahl eher kleiner, verringert sich auch die Belichtungszeit.

Automatische Belichtungszeit

Darüber hinaus kann jede Kamera auch über eine unterschiedliche Automatik verfügen. Wird etwa die Belichtungszeit per Hand eingestellt, während die Blendzahl von der Kamera automatisch gewählt wird, spricht man von Blendenautomatik. Von einer Zeitautomatik spricht man hingegen, wenn die Zeit automatisch eingestellt wird, während die Zahl der Blende mit der Hand ausgewählt wird. Zu guter Letzt gibt es auch die Programmautomatik, bei der beide Elemente automatisch von der Kamera eingestellt werden.

Fotoshooting mit Schauspieler & Starfotograf Roger Fritz aus München

Gestern hatte ich die Ehre, den Starfotografen und Schauspieler Roger Fritz zu fotografieren. Der Künstler fotografierte z.B. Romy Schneider, die Beatles, Thomas Milian, Anthony Quinn, Alain Delon, Uschi Obermeyer, Peter Zadek, Günter Netzer, Ingrid von Bergen, Udo Jürgens, Nadja Tiller und Werner Rainer Fassbinder.

 

Roger Fritz

Roger Fritz ist Regisseur, Autor, Produzent, Schauspieler und Fotograf. Er wurde am 22.09.1936 in Mannheim geboren. Fitz ist gelernter Großhandelskaufmann. 1955 lernt er in München den Fotografen Herbert List kennen und assistiert ihm gelegentlich. Er beginnt selbst zu fotografieren und gewinnt als 20-Jähriger bei der Photokina seinen ersten Preis, zwei Jahre später den nächsten. 1959 ist Roger Fritz Mitbegründer der Zeitschrift twen, 1961 studiert er an der UFA-Nachwuchsschule für Schauspiel und Regie in Berlin. 1963 dreht Roger Fritz seinen ersten Kurzfilm „Verstummte Stimmen“, ausgezeichnet mit dem Bundesfilmpreis, sein zweiter Kurzfilm „Zimmer im Grünen“ erhält das Prädikat „Besonders wertvoll“.

Er assistiert Luchino Visconti bei „Boccaccio 70“ (I/F1961) und „Il Gattopardo“ (I/F 1962) und arbeitet mit Gian Carlo Menotti in Spoleto – New York. In Deutschland dreht Roger Fritz Filme wie „Mädchen, Mädchen“ (1966), „Häschen in der Grube“ (1968), „Mädchen mit Gewalt“ (1969) und „Zwischen uns beiden“ (1971). In zahlreichen Filmen, unter anderem von Rudolf Thome („Fremde Stadt“, 1972), Sam Peckinpah („Steiner – Das einsame Kreuz“, 1976) und Rainer Werner Fassbinder („Lilli Marleen“, 1981) steht Roger Fritz vor der Kamera. Er fotografiert für Rainer Werner Fassbinder und veröffentlicht 1982 das Buch zum Film „Querelle“. 2002 veröffentlicht Roger Fritz das Buch „Muc People“. Lead Award für eine St. Pauli Reportage 2007. 2010 veröffentlicht er gemeinsam mit Ottfried Fischer ein Buch unter dem Titel „Extrem Bayrisch“ (Auszug: „Mia san mia und schreib‘n uns uns, weil dahoam is dahoam! Host mi?”)

Roger Fritz ist einer der renommiertesten deutschen Fotografen.

 

Schauspieler Fotografie mit Toni Netzle

Vor einigen Tagen habe ich mich mit der Münchner Schauspielerin Toni Netzle zum Fotoshooting getroffen. Toni Netzle ist 85 Jahre alt und immer noch beruflich aktiv. Noch in diesem Monat liest sie aus ihrem Buch „Mein Alter Simpl“ im Künstlerhaus in München vor. Ich habe bisher keine Lesung der Künstlerin verpasst. Der Raum im Künstlerhaus war jedes Mal komplett mit Menschen gefüllt und gute Unterhaltung ist garantiert.

Wer ist Toni Netzle?

 

Toni Netzle ist eine bayerische Volksschauspielerin und war jahrelang Wirtin des legendären Künstlerlokals „Alter Simpl“. 2010 publizierte der Hirschkäfer Verlag ihr Buch mit dem Titel „Mein Alter Simpl“. Dort berichtet Sie über Begegnungen mit Prominenten wie Brigitte Bardot, Romy Schneider, Rudi Carrell und viele anderen Personen. Sie absolvierte eine Schauspielerausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Netzle war als Agentin bei der Plattenfirma Polydor tätig und im Jahr 1959 begleitete Sie Elvis bei einem Besuch in Deutschland. Mehr als dreißig Jahre zwischen 1960 und 1992 war sie die Wirtin des Alten Simpl in München. Ende der Sechzigerjahre spielte Netzle in mehreren Sexfilmen mit. In den Achtzigern bekam sie verschiedene andere Filmrollen bei „Wildbach“, „Derrick“ oder „Forsthaus Falkenau“ mit. Im November liest sie im Münchner Künstlerhaus aus ihrem Simpl-Buch vor.

Weitere Schauspielerfotos von Toni Netzle

 

Schauen Sie sich unsere Galerie „Schauspieler Fotos“ an.

Fotowalk München

Am Sonntag, den 25.10.2015 um 14 Uhr startete der Fotowalk mit Muenchen.de. Um 13.45 Uhr bin ich bereits am Treffpunkt „Fischbrunnen“ unmittelbar auf dem Marienplatz, eingetroffen. Dort stand eine kleine Gruppe mit Kameras, die ich direkt angesprochen habe und fragte, ob sie zum Fotowalk gehören. Ein junger Mann teilte mir auf Englisch mit, dass sie Touristen sind. Ein paar Minuten später sah ich dann zwei junge Damen, die mir freundlich gewunken haben. Dann stellte ich fest, dass es die richtige Gruppe war. Nach und nach trafen die anderen Fotografen am Marienplatz ein. Die Fotografin Stefanie Szillat und die Portalmanagerin von Muenchen.de haben den Fotowalk organisiert und betreut.
Vom Fischbrunnen aus ging es über die Perusastraße und den Marienhof zur Staatsoper an der Maximilianstraße über weitere Stationen zum Odeonsplatz bis in den Hofgarten und vom Hofgarten über die Ludwigstraße in Richtung Universität. Das Los hat entschieden, wer an diesem tollen Fotowalk teilnehmen durfte und ich habe mich sehr darüber gefreut, daran teilnehmen zu dürfen.

Fotos vom Fotowalk

Was ist ein Fotowalk?

Dieser Text soll einen Einblick geben in die Material Fotowalk. Was ist das und wie kam es dazu?

Fotografie für jedermann

Der Ursprung liegt in der Tatsache begründet, dass Mitte der siebziger Jahre ein Ruck durch die Kamerawelt ging. Bereits gute Kameras mit wechselbaren Objekten und der Möglichkeit sowohl auf Blende als auch Belichtungszeit zu beeinflussen waren auf einmal für jedermann erschwinglich. Immer mehr erkannten die Fotografie als ihr neues Hobby. Dabei gehörte es fortan auch zum guten Ton bei der Entwicklung nicht auf Dienstleister zu vertrauen, sondern diese schlichtweg selbst in die Hand zu nehmen. So konnte der Hobbyfotograf auch im Nachhinein das Ergebnis noch beeinflussen. Das Zusammenspiel von Technik und eigenen künstlerischen Fähigkeiten sorgte für weitreichende Begeisterung.

Die Gründung einer Bewegung – Fotowalk

Um dem liebgewonnenen Hobby frönen zu können, verabredeten sich fortan Hobbyfotografen zu einem gemeinsamen Spaziergang. Dabei sein musste selbstverständlich die Kameraausrüstung bzw. mindestens ein Teil davon. Die gemeinsame Motivjagd nennt man im Neudeutschen „Fotowalk“. Diese Fotowalks werden nach wie vor von einem Organisator vorbereitet. Dieser legt die zu laufende Strecke fest, kümmert sich um evtl. Einkehrmöglichkeiten usw. Oftmals ist der Organisator ein professioneller Fotograf, der beim Spaziergang mit wertvollen Tipps für gelungene Bilder aufwarten kann. Die Teilnahme eines Professionellen ist aber nicht zwangsläufig erforderlich.
Ein ungezwungener Fotowalk kann von jedem initiiert werden. Spezielle Voraussetzungen sind nicht erforderlich.

Vorteile eines Fotowalks

Der gemeinsame Spaziergang von Hobbyfotografen bietet zahlreiche Vorteile. Es ist nicht nur angenehm sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können, vielmehr kann man auch gemeinsam die verschiedensten Fotomotive entdecken. Der rege Austausch beinhaltet dabei nicht selten auch wertvolle Tipps und Tricks wie man die besten Fotoergebnisse erzielen kann. Man kann in der Gemeinschaft sein Auge für die Fotografie schulen. Schon während des Spaziergangs werden oftmals, dank digitaler Kameras, die Ergebnisse mit den anderen Teilnehmern erörtert und diskutiert. Man kommt ins Gespräch und findet, neben zahlreichen Tipps vielleicht auch den einen oder anderen Freund.

Die Teilnahme an einem Fotowalk

Früher wurden Fotowalks hauptsächlich per Mundpropaganda oder in Zeitungen angekündigt. Heute gestaltet sich die Organisation und Teilnahmeanmeldung mit Hilfe von Internet bzw. Social Media Plattformen einfacher und unkomplizierter. Oftmals findet man dennoch auch weiterhin Ankündigungen eines Fotowalks in den lokalen Medien. Es ist unerheblich, ob die Teilnehmer Hobbyfotografen oder Profis sind, ob eher nur Schnappschüsse den Auslösemechanismus aktivieren oder der Teilnehmer eher das kreative Bild einfangen möchte.
Dabei sollte die Teilnahme stets unverbindlich und kostenfrei, mit Ausnahme von evtl. Verpflegungskosten, sein.

Haben Sie Interesse an einem Fotowalk oder Coaching?

Fragen Sie unverbindlich bei uns an!

Schauspielerfotos von Georg Laberger aus München

Letzte Woche habe ich Schauspieler Georg Laberger aus München fotografiert.

Schauspieler Georg Laberger 1

Weitere Fotos aus dem Schauspieler Fotoshooting

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Schauspieler

Schauspieler

Schauspieler Georg Laberger 3

Brauchst Du Schauspieler Fotos und kommst aus München? Frage gerne unverbindlich bei uns an unter info@portraitiert.de.

 

Fotoshooting mit Model Christine in München

Vor einigen Tagen habe ich Model Christine in München geshootet. Sie hat bereits einige Erfahrungen in den Bereichen Schauspiel und Modeln gesammelt.

Christine Modelshooting München 1 hochauflösend

Wir starteten im Hofgarten und haben anschließend weitere Fotos im Englischen Garten geschossen.

 

Hier findet Ihr noch mehr Fotos des Fotoshootings in München:

 

Brauchst Du Schauspielerfotos und kommst aus München?