Schlagwortarchiv für: Kamera

ILCE ALPHA 9 Kamera von Sony

Sony A 9

Copyright Sony Deutschland

Ganz neu und gerade erst der Öffentlichkeit vorgestellt wurde die ILCE ALPHA 9 Kamera von Sony! Die Sony ILCE Alpha ist eine spiegellose Vollformatkamera, die nicht nur nutzerfreundlicher als ihre Vorgänge ist, sondern auch flexibler undschneller. Die Kamera kommt voraussichtlich Ende Mai 2017 auf den Markt und ist ab diesem Zeitpunkt auch lieferbar.

  • Die Kamera verfügt über einen mehrschichtigen CMOS-Vollformatsensor. Dies ist weltweit der erste, der eine Auflösung von 24,2 Megapixeln hat.
  • Bis zu 20 Bildern als Serienaufnahme kann unterbrechungsfrei fotografiert werden. Dafür steht die Serienaufnahmefunktion, die Bilder im 241 RAW oder /362 JPEG Format.
  • Auch bei Geschwindigkeiten bis zu 1/32.000 Sek liefert die Kamera vibrationsfreie Aufnahmen und ist außerordentlich leise.
  • Die Kamera verfügt über eine Phasendetektion mit 60 AF-/AE-Trackingberechnungen je Sekunde
  • über eine AF mit 693-Punkt-Brennebene
  • umfangreiche Profifunktionen beispielsweise Ethernet-Port für die Übertragung von Daten sowie einer langen Laufzeit des Akkus und  zwei SD-Kartensteckplätze
  • Die Kamera ist mit einer Fünf–Achsen-Bildstabilisierung ausgestattet, die über eine Verschlusszeit verfügt, die 5,0 Schritte schneller ist.

Die ILCE ALPHA 9 ist die innovativste Digitalkamera mit der fortschrittlichsten Technik aus dem Hause die Sony, die das Unternehmen bisher entwickelte. Die Bildqualität der Digitalkamera ist herausragend, Keine andere Kamera, egal ob Spiegelreflexkamera oder andere Kameras, können hier mithalten.

Funktionen der Sony Alpha 9

Auch die Funktionen der ILCE ALPHA 9 sind beachtenswert. Viele Funktionen der Kamera sind neu und gehen weit über das bisher bei digitalen Spiegelreflexkameras Bekannte hinaus. Die Serienaufnahmefunktion ist nur schnell, sondern kann pro Sekunde 20 Bilder ohne Pause „schießen“. Ebenfalls interessant ist die 60 AF-/AE-Trackingberechnungen je Sekunde sowie eine bis zu maximal 1/32.000 Sekunden Verschlusszeit. Es gibt noch vieles mehr, was über die Digitalkamera zu erwähnen wäre, doch dafür reicht der Platz nicht aus.

Die vielen Vorteile und neuen Funktionen werden durch den Exmor R™ CMOS 35-mm-Vollformatsensor möglich, der in der ILCE ALPHA 9 zum ersten Mal integriert wurde. Dies ist das erste Mal, das dieser Sensor, der eine schnellere (bis zu 20 Mal) Verarbeitung der Daten bietet, weltweit in eine Kamera integriert wurde. Mit einem Front-End-LS und einem überarbeiteten BIONZ X-Prozessor kombinierte Sony kombinierte den Sensor.

Auch kombinierte Sony den leisen innovativen Aufnahmemodus (vii) und der herausragenden Geschwindigkeit mit einem Fokussierungssystem. Dieses verfügt über für die Phasendetektion 693 Autofokuspunkte. Etwa 93 Prozent des Bildes werden durch das Fokussierungssystem abgedeckt. Damit werden auch Motive, die sich schnell bewegen verlässlich über das ganze Bild erfasst.

Z-Akku

Der Anti-Distortion-Shutter der Alpha 9 ist extrem leise (vii), voll elektronisch und dabei vibrationsfreie. Der Anti-Distortion-Shutter macht die Kamera extrem leistungsstark und zu einem fotografischen Element, das für jede Aufnahmesituation gewachsen ist, auch die Nutzung extrem leise sein muss. Der neue Z-Akku, mit dem die Kamera ausgestattet ist, hat eine um das 2,2fache stärkere Kapazität als der Akku, der in den anderen Modellen verbaut wurde. Weiter ist der Akku mit zwei SD-Kartensteckplätzen wie beispielsweise für UHS-II-Speicherkarten, ausgestattet. Auch verfügbar ist der sogenannte “ Ethernet-Port“. Darunter versteht man einen kabelgebundenen LAN-Anschluss. Außerdem verfügt die Sony ILCE ALPHA 9 über eine Vielzahl neuer Möglichkeiten für Steuerung und Einstellung und die für Profis so wichtigen individuell anpassbare Optionen.

 

 

 

No results found for the text you pasted  (540 words), on 23 Apr 2017 at 11:17 GMT.

 

Wie stelle ich mein Blende richtig ein?

Die Blende

Eine Blende an der Kamera ist mechanische Vorrichtung, mit welcher sich der Lichtdurchlass des Objektivs bearbeiten lässt. Die Blende besteht aus Lamellen, welche kreisförmig um das Objektiv angeordnet sind. Je nachdem, wie diese gedreht werden, kann die Verschiebung zu einer engen oder weiten Öffnung des Objektivs führen, welches dann weniger oder mehr Licht durchlassen kann. Während bei den älteren Modellen, der Lamellenring der Blende noch mit der Hand bedient werden muss, um die richtige Blendenzahl einzustellen, bieten moderne Digitalkameras die Möglichkeit, die Zahl automatisch über ein Programm in den Steuerelementen einzustellen. Die Einstellung der Blende hat auch einen ganz erheblichen Einfluss auf die Belichtungszeit und die Schärfe eines Bildes. Bei vielen digitalen Kameras gibt es zudem die Möglichkeit, auch Videos damit aufzunehmen. Wer dafür ein Objektiv mit einer entsprechend scharfen Blende nutzen möchte, sollte darauf achten, dass die Blende im Objektiv als T-Stop angegeben ist.

Belichtungszeit

Wie bei der Belichtungszeit gibt es auch bei der Blende von Kamera zu Kamera Unterschiede. Diese können sich enorm auf die Schärfe und auch die Belichtungszeit auswirken. Gängigste Blenden sind f / 1,4 , 2, 2,8, 4, 5,6, 8, 11, 16 und 22. Gerade was die Tiefe der Schärfe angeht, sollte man dabei folgendes beachten: Je kleiner die Zahl der Blende ist, umso größer ist die Blendenöffnung am Objektiv. Und je größer diese ist, umso mehr Licht kann wiederum auf das Foto fallen. Darüber hinaus gibt es auch eine Regel für die Belichtungszeit. Je größer hier die Zahl der Blende ist, umso länger ist die Belichtungszeit. Ist die Zahl eher kleiner, verringert sich auch die Belichtungszeit.

Automatische Belichtungszeit

Darüber hinaus kann jede Kamera auch über eine unterschiedliche Automatik verfügen. Wird etwa die Belichtungszeit per Hand eingestellt, während die Blendzahl von der Kamera automatisch gewählt wird, spricht man von Blendenautomatik. Von einer Zeitautomatik spricht man hingegen, wenn die Zeit automatisch eingestellt wird, während die Zahl der Blende mit der Hand ausgewählt wird. Zu guter Letzt gibt es auch die Programmautomatik, bei der beide Elemente automatisch von der Kamera eingestellt werden.