Die Entwicklung des Babys fotografieren
Die Entwicklungsphasen eines Kindes gehen viel zu schnell vorüber. Eltern halten diese deshalb in Bild und Video fest, damit sie keine Phase der Entwicklung verpassen. Oft werden Neugeborene im Krankenhaus fotografiert. Ein idealer Zeitpunkt für das erste Bild ist es, wenn das Baby zwischen fünf und zehn Tage alt ist. Das ist den wenigsten Eltern genug und so führen sie stets eine Kamera mit sich. Um ihr Glück mit Familie, Verwandten und Freunden zu teilen, lassen sie ihr neues Familienmitglied von einem professionellen Fotografen fotografieren. Babyfotos sind stets ideal, um den zu verschickenden Karten ein individuelles Image zu geben.
Sobald das Baby seinen Kopf halten kann, findet in der Regel ein weiterer Fototermin statt. Daneben dokumentieren Eltern das erste selbstständige Sitzen des Kindes und wie es durch die Wohnung krabbelt. Vom ersten Versuch auf den eignen Beinen zu stehen bis zum ersten Tag im Kindergarten dauert es nicht mehr lang.
Fotografieren von Babys
Für Fotografen ist das Fotografieren von Babys eine Herausforderung, besonders im Atelier. Die wenigsten Babys mögen fremde Gesichter und verziehen bei deren Anblick schnell das eigene Gesichtchen. Dazu kommt meist die unbekannte Umgebung mit den vielen Lampen und Apparaten – eine Situation, die dem Kind Angst macht. Entsprechend fällt die Reaktion der Hauptperson aus: Das Baby weint und ist nicht zu beruhigen. Fazit: Eltern und Kind gehen unverrichteter Dinge nach Hause.
Für Babys und Kleinkinder ist es sinnvoller, wenn der Fotograf zum Kind kommt. Dort hat es seine vertraute Umgebung und ist dem fremden Gesicht eher freundlich gesinnt und ist bereit, den fremden Menschen anzulächeln.
Dirk Schiff ist Gründer der Agentur In-SEO.de und Online Marketing Experte. Darüber hinaus ist er als Fotokünstler mit der Website protraitiert.de.
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