Star Fotograf

Fotografie mit Seele statt dem perfekten Bild

Endlich stellt die US-amerikanische Fotografen-Legende Christophe von Hohenberg seine Werke in Wien aus. Bis Mitte März sind seine Bilder in der Galerie Le Saint Artspace in Wien sowohl zu bewundern als auch käuflich zu erwerben. Das Motto der Ausstellung lautet „Friends, Lovers & Others“ für die der Fotograf eine exklusive Bilderlinie zusammengetragen hat.

 

Der langjährigen Freundschaft zur Wiener Modeboutique-Inhaberin Christiane Seitz ist nun diese Ausstellung im deutschsprachigen Raum zu verdanken. Die beiden lernten vor Jahren in New York kennen. Bisher waren die Werke von Hohenbergs bereits u.a. im The America House Cultural Center in München, in Art & Interior in Berlin als auch in der Goss Gallery in Dallas, der Rudolf-Budja-Galerie in Salzburg und im Museum of Modern Art in New York zu bewundern.

 

Bei der Eröffnung der Ausstellung waren neben der Fotografie-Ikone selbst weitere 50 geladene Gäste zugegen. Begleitet wurde der Fotograf von einer Kamera. In passablen Deutsch vermittelte der Künstler mit deutschen Wurzeln, dass er die Kamera dabei habe, falls etwas Interessantes ihm begegnet und er es auf keinen Fall verpassen wolle. Schließlich sei es genau die Kunst abzudrücken bevor etwas passiert. Hinterher sei es zu spät-

Das Leben des Christophe von Hohenberg

Die Wurzeln der Familie von Hohenberg liegen im bayrischen Neubeuern am Chiemsee.  Bevor die Familie vor dem Zweiten Weltkrieg in die USA auswanderte, ging der Sohn Christophe ein Jahr auf ein Internat in Bayern.

Im Jahr 1979 wurde der Fotograf von der amerikanischen „Vogue“ entdeckt. Anschließend erfolgten weitere Veröffentlichungen u.a. in der deutschen und französischen Ausgabe der „Vogue“, im „Hamptons Magazine“, „Vanity Fair“ und der „New York Times“: Christophe von Hohenberg wurde zu einer wahren Ikone der 1970er. Und 1980er.

Nach hunderten Shootings mit Models und der ständigen Umgebung von Hochhäusern, war es für den Fotografen Zeit etwas Neues zu entdecken. Er nahm sich eine längere Auszeit, in der er viel reiste. Auf diesen Reisen fand von Hohenberg seinen eigenen Stil und zu sich selbst.

Mexiko avancierte zu einer neuen Heimat. Er entdeckte die Möglichkeiten, die beeindruckende Landschaft und aufgeschlossen Menschen. Aufgrund dessen lebt er heute ein halbes Jahr in Mexiko und die andere Jahreshälfte in New York.

Der Stil des Fotografen

Christophe von Hohenberg will mit seiner Fotografie einen Moment mit Seele festhalten und Wissen bewahren.  Für ihn zählt das Besondere des Augenblicks, was ein perfektes Foto ausmacht. Ihm ist es ein Gräuel im Nachhinein Fotos mit Bildbearbeitungsprogrammen zu verändern, zu retuschieren oder künstlich dargestellte Szenen abzulichten. Für seine Kunstwerke verzichtet die Fotografie-Ikone auf digitale Technik und setzt auf analoge Fotografie mit den alten Filmen. Mit der Digitalfotografie könne man, seiner Ansicht nach, keine Kunst schaffen.

Der Fotograf beichtet, dass es ihm jedes Mal das Herz breche, wenn er erlebe wie ein Fotograf nicht danach strebt, das perfekte Foto abzulichten, sondern dieses im Nachhinein zur Perfektion am Computer verändern. Mit seinen Fotos möchte von Hohenberg Wissen erhalten, welches durch den Tod verloren geht. Dies zeigte er bisher eindrucksvoll in seinen Bildersammlungen, welche u.a. im mehrfach ausgezeichneten Buch „Andy Warhol: The Day the Factory Dies“ als auch in dem Werk „Another Planet – New York Portraits 1976 – 1996“ zu bestaunen sind. Zurzeit arbeitet der Künstler an einem weiteren Buch, welches sich mit Mexiko und der ansässigen Kunstszene beschäftigt.

 

 

Benjamin Jaworskyj: Foto Buch für Anfänger

Fotos nach Rezept: Schritt für Schritt zum perfekten Foto: Vom Foto-Guru. Speziell für Anfänger


Das Buch zeigt leicht verständlich Anleitungen für Bilder, die jeder hinbekommen kann. Ausdrücklich richtet sich das Werk von Benjamin Jaworskyj an Anfänger und Hobbyfotografen. Diese können sich auf ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen freuen, die ihnen die Fotografie und die damit verbundenen Möglichkeiten näher bringen.

 

Fotografieren lernen

Es ist kein Geheimnis, dass Spiegelreflexkameras herausragende Momente in hoher Qualität festhalten können. Zeitgleich hat wohl schon fast jeder Hobbyfotograf die bittere Erfahrung machen müssen, dass die Anleitungen für die Spiegelreflexkameras meistens ein Buch mit sieben Siegeln sind und man nie die gegebenen Möglichkeiten ausschöpft. Vielmehr hat man stets den Eindruck, dass man alles möglich an zusätzlichen Equipment benötigt um nur halbwegs herausragende Bilder zu schießen.

Kameraeinstellung

Mit diesem Buch belehrt Benjamin Jaworskyj seine Leser eines Besseren. Er erklärt nicht nur ausführlich die Kameraeinstellungen, sondern gibt dem Interessenten diverse „Rezepte“ an die Hand wie man aus den Fotoobjekten das Beste herausholt. Egal, ob es sich um Haustiere, Landschaftsaufnahmen oder Sonnenuntergänge usw. handelt. Dabei lassen sich die verschiedenen Rezepte auch noch miteinander kombinieren, so dass der Kreativität des Hobbyfotografen keine Grenzen gesetzt sind. Schnell kann man bereits erste sehr gute Fotografie-Ergebnisse erzielen und diese auch mit stolz präsentieren. Daher sollte dieses Werk zur Grundausstattung eines jeden Hobbyfotografen gehören. Als Begleitmaterial eignet sich auch der YouTube-Kanal des Autors. Hier zeigt Benjamin Jaworskyj sein Können in Form von Videos und gibt sowohl Tipps als auch Tutorials. Alles in allem handelt es sich bei diesem Werk sowohl um ein Hilfswerk um dem Hobbyfotografen auf den rechten Weg zu führen als auch um eine Inspiration. Der Autor zeigt Tipps und Tricks und lässt ausreichend Spielraum seine eigenen Ideen umsetzen zu können und nicht nur gezeigtes zu wiederholen.

Fotografieren in Berlin


Das Buch zeigt sowohl interessante Örtlichkeiten, die gute Fotomotive abgeben, und gibt praktische Tipps das Beste aus den Motiven herauszuholen.  Der Autor vermag es sein Wissen über die Fotografie leicht und verständlich weiterzugeben. Vielleicht liegt es darin begründet, dass er sich das Fotografieren selber beigebracht hat und über keine fundierte Ausbildung verfügt.  Zumindest hat jeder Hobbyfotograf mit Hilfe dieses Werkes die Möglichkeit sich weitere Tricks anzueignen. In 101 Bildern zeigt Lars Poeck nicht nur sein Berlin, sondern ebenso wie und mit welchen Einstellungen er das Foto aufgenommen hat.  Hier kann der Interessierte lernen worauf es beim Bildaufbau und der Bildgestaltung ankommt und neue inspirierende Orte kennenlernen.

Berlin Fotos

fotografieren in berlin

Im handlichen Format ist das Buch gehalten und passt nahezu perfekt in die Jacken- oder Hosentasche. So ist es problemlos möglich, das Werk mitzuführen und auch unterwegs noch schnell dieses oder jenes, wie beispielsweise eine Fotografie-Einstellung oder auch eine Adresse nachzuschlagen. Das Format des Buches erfüllt seinen handlichen Zweck, wird aber vielen Fotografien nicht gerecht. Einige der Bilder kommen in diesem praktischen Kleinformat nicht richtig zur Geltung. Ihnen würden ein größeres Format und/oder der Druck als Doppelseite besser stehen.

101 Berlinter Bilder

Sicher ist es nicht möglich Berlin in seiner ganzen Pracht in 101 Bildern darzustellen. Die Weltstadt bietet noch zahlreiche Fotomotive, die ein zweites Werk von Lars Poeck erfordern würden.  Auch können die Angaben zur Beleuchtung, Einstellung usw. für manch einen Fotografen verwirrend sein, insbesondere wenn er beispielsweise sein Smartphone als Kamera verwendet. Wer sich aber mit seiner Kamera und seinem Hobby bereits ein wenig auseinandergesetzt hat, wird in „Fotografieren in Berlin: 101 tolle Bildideen in der Hauptstadt finden. Der Ratgeber ist für Foto-Einsteiger sowohl eine inspirierende als auch weiterführende Lektüre.

Babybauchfotos München

Besonders die erste Schwangerschaft wollen die werdenden Eltern im Bild festhalten. Für die Mutter, den Vater und der restlichen Familie beginnt eine Zeit, die zu einem Lebensabschnitt führt. Anfangs sieht man noch nichts von der Schwangerschaft, doch je weiter diese fortschreitet, um so mehr kommt der Babybauch zum Vorschein.

© Dirk Schiff Babybauch2

Augenblicke während der Schwangerschaft festhalten

Während der Schwangerschaft verändern sich viele Frauen; manche werden launisch, anderen sieht man das Glück von Weitem an. Die einzige Konstante ist der wachsende Babybauch, auf den die werdende Mutter stolz ist. Damit dieses Ereignis unvergesslich bleibt, hält der künftige Vater den Babybauch fotografisch fest.

Portraits

Die Porträts, die den größten Eindruck hinterlassen, sind Bilder, welche der Fotograf zwischen dem dritten um siebten Schwangerschaftsmonat macht. Im dritten Schwangerschaftsmonat sieht man noch nicht viel vom Babybauch, doch wer diesen ständig fotografiert, hat eine Bilderserie, welche die Schwangerschaft dokumentiert. Auch haben sich in der Regel im siebten Schwangerschaftsmonat noch keine Dehnungsstreifen gebildet. Der Babybauch ist makellos und bereit, fotografiert zu werden.
Auch Bilder, die nach dem siebten Monat entstanden, gehören zur Dokumentation der Schwangerschaft. Auch wenn sich Dehnungsstreifen zeigen, fotografieren werdende Väter den Babybauch ihrer Frau. Sinnvoll ist es, den Babybauch in regelmäßigen Abständen zu fotografieren, etwa einmal in der Woche. Ideal ist es, wenn die Schwangere bei jedem Fotoshooting in der gleichen Position fotografiert wird. Dafür suchen sich beide werdenden Eltern einen Punkt im Zimmer aus, der sich für die wöchentlichen Aufnahmen eignet. Damit ist auf den Bildern das Wachstum des Babys im Bauch der Mutter hervorragend ablesbar.

© Dirk Schiff Babybauch © Dirk Schiff Babybauch3 © Dirk Schiff Babybauch4 © Dirk Schiff Schwangerschaft Portrait © Dirk Schiff Schwangerschaftsbilder Portrait_0285

Licht

Für gute Fotos im Innenbereich ist gutes Licht die Grundlage. Am Besten eignet sich wie bei allen Fotos das Tageslicht, allerdings sollte die Sonne nicht direkt und stark ins Zimmer scheinen. Fotografen wählen für ihre Fotos verschiedene Tageszeiten, damit der Babybauch magisch wirkt. Wichtig ist auch die Nähe zum Babybauch, wenn der werdende Vater seine Kamera zückt. Nahe dem Objekt kommen auch die kleinsten, individuellen Merkmale des Babybauchs zum Vorschein und können fotografisch festgehalten werden. Auch wenn einige werdende Väter ein ungutes Gefühl haben, den Babybauch aus unmittelbarer Nähe zu fotografieren, sei denen gesagt: Der Babybauch ist friedlich und für lange Zeit ein „Fotomodell“, das brav an seinem Platz bleibt.

Erinnerungen der Schwangerschaft: Babybauch

Eines kurz zum Schluss: Hat die werdende Mutter keine Lust, sich in Pose zu stellen oder zu setzen und sich für ein Foto zu präsentieren, sollte der Fotograf das Fotografieren ausfallen lassen. Er kann zu einem anderen Zeitpunkt anfragen, ob er ein Foto vom Babybauch machen darf.

Schwangerschaftsfotos München

Die Schwangerschaft bedeutet für die werdenden Eltern eine besondere Zeit, hauptsächlich für die Mutter. Nie mehr wird sie ihrem Kind so nahe kommen, wie während der Schwangerschaft. In diesen neun Monaten wächst das Baby in ihrer Gebärmutter und ist während dieser Zeit ein Teil von ihr in ihrem Körper. Es gibt für beide Eltern nichts Schöneres, als die Zeit der Schwangerschaft im Bild festzuhalten. Bei einer weiteren Schwangerschaft kann das ältere Kind in die Fotoserie einbezogen werden. Während der Schwangerschaft können Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit auftreten. Auch kann es vorkommen, dass die Schwangere launisch wird und über die Maßen bei Kleinigkeiten reagiert. Das legt sich nach der Geburt des Erdenbürgers wieder. Für Fotos sind diese Symptome wichtig.  Die Schwangerschaft halten die glücklichen werdenden Eltern gerne im Bild fest. Interessant ist es, wenn sich Frauen von einer professionellen Fotografin während der Schwangerschaft fotografieren lassen. Diese fängt ganz andere Eindrücke im Bild ein, als es der Ehemann macht, der den Babybauch einmal wöchentlich fotografiert. Frauen, die selbst schon Kinder haben, sehen die besondere positive Ausstrahlung, die Schwangere ausstrahlen und halten diese bildlich fest.

Familienfotos

Fotografiert der Ehemann, kommen Fotos zustande, wann es beiden möglich ist. Anders verhält es sich, wenn die Schwangere eine Fotografin für ein Shooting engagiert. Mindestens ein bis zwei Stunden muss die Fotografin einplanen, bevor sie zum Fotografieren kommt. Sie muss zuerst mit der Schwangeren eine vertrauensvolle Basis aufbauen. Ideal dafür ist ein Spaziergang oder eine Sitzgelegenheit auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten.

Schwangerschaft

Der ideale Termin für ein Foto während der Schwangerschaft ist die Zeit bis zum siebten Schwangerschaftsmonat. Bis dahin sind in den seltensten Fällen Wasserablagerungen in den Beinen vorhanden und auch die Schwangerschaftsstreifen (Dehnungsstreifen) sind noch nicht vorhanden. Der Fototermin sollte also ab der 28. Schwangerschaftswoche stattfinden. Es muss ja nicht immer ein professioneller Fotograf oder eine Fotografin sein, welche die Schwangerschaftsfotos macht. Auch der Freund, Lebensgefährte oder Ehemann können diese Aufgabe übernehmen. Dazu brauchen sie keine besondere Kamera, eine Kompaktkamera reicht völlig aus. Wichtig ist, den Blitz auszuschalten und, wenn es die Temperaturen und das Wetter erlauben, die Bilder in der Natur zu machen. Herrliche Aufnahmen kommen bei der anschleichenden Abenddämmerung zustande, wenn noch ausreichend Licht vorhanden ist. Es ist nicht relevant, ob der Babybauch verdeckt oder unbedeckt ist, wichtig ist, die werdende Mutter stilvoll in Szene zu setzen. Wer die Schwangerschaftsfotos auch macht, sie sind immer eine Erinnerung an die Zeit, in der Mutter und Kind ganz eng miteinander verbunden waren.

Fotoshooting mit Model Diana aus München

Das Wetter beim Fotoshooting mit Diana in München war nicht gut, aber auch nicht schlecht. Das Licht war teilweise etwas dunkel. Wir starteten im Münchner Hofgarten und gingen anschließend weiter zum Odeonsplatz und dann in Richtung Innenstadt. Dabei sind wir unterschiedliche Locations angegangen.

 

Wie läuft so ein Fotoshooting überhaupt ab?

Verschiedene Dinge spielen eine wichtige Rolle um Portraitfotos mit Ausstrahlung zu erzielen. Fotograf und Model sollten sich vorher gedanken machen, wie die Fotos nach der harten Arbeit aussehen sollen. Jedes Model hat seine Qualitäten und eine Schokoladenseite. Nicht jede Frau oder jeder Mann ist gleich als Model geboren. Die Art und Weise zu Posieren lernt man durch viele Fotoshootings und Modelaufträge. Wer Lust hat, sich fotografieren zu lassen, ist in der Regel auch fotogen. Dabei kommt es immer darauf an, was man erreichen möchte.

Welche Faktoren sind wichtig für perfektes Fotoshooting?

  • Gutes Licht
  • Gute Posen
  • Gute Laune von Model und Fotograf
  • Passende Accessoires
  • Passende Kleidung
  • Passendes Styling
  • Make-Up
  • Aussehen
  • Auftreten
  • Kenntnisse des Fotografen
  • Ideen

Wenn man sich im Vorfeld ausreichend Gednaken darüber macht, entstehen in der Regel immer gute Portrait-, Business-, oder Modelfotos bei Fotoshooting. Es sollte immer versucht werden, die guten Ideen in die Praxis umzusetzen. Wenn Fotograf und Model sich noch nicht kennen, können beide Seiten Ihre Ziele und Wünsche für das Fotoshooting äußern und sich Gedanken machen, wie sie das gemeinsam am besten meistern.

Wünschst Du Dir auch ein tolles Fotoshooting in München? Gerne kannst Du uns via Mail an info@portraitiert.de kontaktieren.

Diana meisterte das Fotoshooting sehr professionell und brachte viele Erfahrungen als Model mit, was sich auch auf das Ergebnis in den Bildern gezeigt hat.

 

Weitere Fotos von Diana:

Diana Bünger 1 Diana Bünger 2 Diana Bünger 3 Diana Bünger Model top Bild Diana Bünger Portrait Haare im Gesicht Diana Bünger Portrait Model 1 Diana Bünger Portrait Model Hand in Haaren Diana Bünger Portrait Model lacht Diana Bünger Portrait Model Pose

Kann man als Fotograf mit Instagram Geld verdienen?

Instagram – gute Geldquelle für Fotografen

 

Soziale Netzwerke sind derzeit in aller Munde. Nirgendwo anders kann man sich mit so vielen Menschen austauschen wie bei Facebook, Twitter und Co. Besonders beliebt ist auch das soziale Netzwerk Instagram. Viele vertreiben sich mit dem Posten von lustigen oder auch ganz privaten Bildern gerne die Zeit. Aber nicht nur Privatleute lieben Instagram – es ist auch der ideale Ort um heimlich Werbung zu machen.
Das beste Beispiel ist der Berliner Thomas Kakareko. Wenn der Geschäftsführer und Mitbegründer der Agentur Visumate, die visuelle Markenkommunikation betreibt, auf Instagram ein Foto einstellt, sehen das mehr als eine 500.000 Instagram Nutzer. Und das besondere daran ist, dass er sowohl privat als auch beruflich alles fotografiert, was ihm vor die Linse kommt. Ob ein Radfahrer in Berlin, Fußgänger in New York oder spielende Kinder in Bologna. Auf Instagram gehört er damit schon längst zur Prominenz der Fotowelt. Unter seinem Instagram Account @thomas_k kann er sich derzeit über 572.000 Follower freuen.

Eine Plattform für Werbung

Instagram ist das Online-Netzwerk, wenn es darum geht Fotos zu posten, zu teilen, zu liken und diese mit einem Kommentar zu versehen. Leute wie Thomas Kakareko, die auf Instagram eine hohe Reichweite haben, sind daher vor allem für Werbeproduzenten sehr lukrativ. Dies liegt vor allem daran, das Instagram die ideale Plattform dafür ist, um werbeträchtige Fotos zu posten, die auf den ersten Blick nicht wie Werbung aussehen.

Mode, Lifestyle – Fotograf bei Instagram

Dem pflichtet auch Brügman, ein Kollege von Thomas Kakareko bei. Besonders hoch im Kurs stehen vor allem Themen wie Mode, Autos, Reisen oder Lifestyle. Aber auch bekannte Marken, wie etwa Coca-Cola, Puma, Samsung, TUI, Lufthansa oder ClubMed nutzen Instagram, um über Werbeagenturen auf sich aufmerksam zu machen. Aber auch viele Blogger und Fotografen nutzen das Netzwerk, um damit ihren Verdienst zu erhöhen.

Sylvia Matzkowiak

Auch die Berlinerin Sylvia Matzkowiak nutzt Instagram, seit es auf dem Markt ist. Bisher gibt es von ihr 1400 Fotos, denen 211.000 Follower folgen. Wie ist sowas möglich? Mit ein wenig Arbeit. Am Anfang investierte sie täglich vier bis sechs Stunden, um ihr Profil zu pflegen. Dazu gehörte neben dem Posten natürlich auch das Lesen der zahllosen Kommentare. Nun hat die ehemalige Verlagsangestellte ihr Hobby zum Beruf gemacht und ist bei der Instagram-Agentur Brandnew IO eingestiegen. Für die normalen Nutzer hingegen wird Instagram dadurch immer unübersichtlicher. Denn ob ein Foto aus privater Hand kommt oder durch eine Agentur für ein Unternehmen gemacht wurde, kann man nur durch die Hashtags, Links und Kommentare unter dem jeweiligen Bild erahnen.

Tipps für einen Erfolg auf Instagram

Wer auf Instagram mit seinen Fotos Erfolg haben möchte, der muss heute mehr denn je darauf achten, dass diese einen gewissen Grad an Perfektion haben. Heute reichen dazu Spielereien wie ein Verfremdungsfilter oder Wolken knallbunt zu tönen längst nicht mehr aus. Trotz aller technischen Raffinesse sollten Fotografen dennoch darauf achten, dass ihre Fotos so aussehen, als hätten sie es mit der privaten Kamera im heimischen Garten geschossen. Enorm wichtig für viele Follower ist es auch, wenn der Fotograf seine ganz eigene Handschrift entwickelt, die sich wie ein roter Faden durch seine Bilderlandschaft zieht und den Nutzern schnell zeigt, wer genau dahinter steckt. Darüber hinaus ist es auch wichtig, die Kommentare zu lesen und nach Möglichkeit zu beantworten, um eine Kommunikation mit den Followern zu erreichen. Was die Zahl der Bilder betrifft, sollte man am Tag in etwa drei Stück posten, damit die Nutzer nicht überfrachtet werden. Man sollte sich aber dennoch darauf gefasst machen, dass sich die Zahl der Follower in Grenzen halten wird. Anfangs gab es bei Instagram noch empfehlenswerte Profile, deren Inhaber in relativ kurzer Zeit viele Follower hatten. Heutzutage gehört ein wenig Arbeit dazu, um viele von sich zu begeistern. Wer es auf Instagram als reichweitenstark geschafft hat, der wird meist auch von Werbeagenturen an namhafte Marken weiter empfohlen. Diese werden dann gegen Honorar überall auf der Welt aktiv, um das jeweilige Unternehmen auf verschiedenen Bildern festzuhalten. Hier können dann durchaus Reiseziele, Produkte oder auch Events der jeweiligen Unternehmen im Vordergrund stehen. Teilweise hat das Unternehmen auch eigenes Material in Form von Bildern zu bieten, die Instagram Nutzer dann gekonnt in Szene setzen soll, um das Profil der Firma aufzubessern.

Agentur Visumate

Auch die Agentur Visumate gehört zu den starken Instagramern. Dies brachte ihr den Auftrag der Stadt Berlin ein, die ab sofort für alle Werbemaßnahmen der Stadt auf Instagram zuständig ist. Hier steht vor allem der Tourismus im Vordergrund. Denn gerade dafür hat sich das Netzwerk im Laufe der Jahre als guter Kanal entwickelt. Allein dieses Beispiel macht es nicht verwunderlich, dass immer mehr Fotografen oder Blogger versuchen, auch auf anderen Wegen schneller an hohe Followerzahlen zu kommen. Besonders der Kauf solcher Stimmen boomt. So gibt es z. B. 10.000 Likes bereits für 70 Dollar. Die Experten raten jedoch von dieser Methode dringend ab, da hier vor allem die Kommunikation fehlt. Und genau das ist es aber, was die meisten Instagram Besucher bevorzugen.

Gekaufte Instagram Fans (Follower)

Die gekauften Instagram Fans bringen dauerhaft in keinem Fall den gewünschten Erfolg. Denn diese werden höchstwahrscheinlich nicht Ihre Beiträge liken. In den meisten Fällen entfolgen Ihnen gekaufte Follower wieder. Es macht Sinn, sich durch viel Arbeit und Mühe, echte Follower aufzubauen.

Doch wie geht das?

Es gibt viele Möglichkeiten sich bei Instagram weiterzuentwickeln. Wie folgt zähle ich Ihnen nur ein paar Dinge auf, die Sie unternehmen können, um Ihre echten Follower auf Instagram zu steigern:

  • Geben Sie ausreichend HashTags ein
  • Suchen Sie sich über Google die „beliebtesten HashTags“ raus und testen aus, welches Schlagwort Ihre Follower steigert
  • Nutzen Sie die passenden HashTags: Beispiel: Sie sind Fotograf für Portraits und verwenden z.B. #portrait #fotograf #portraits oder Ähnliches
  • Liken Sie themenrelevante und ortsbezogene Fotos, die Ihnen gefallen – Mit Sicherheit resultieren daraus neue Likes und Follower für Sie
  • Folgen Sie Menschen, die Ihnen gefallen. Wenn demjenigen ihr Profil gefällt, folgt die Person Ihnen auch
  • Posten Sie regelmäßig Fotos
  • Posten Sie außergwöhnliche Bilder
  • Schreiben Sie etwas Text zu Ihren Bildern
  • Nutzen Sie Icons zum Text
  • Kommentieren Sie was Ihnen gefällt

Die Anzahl der Follower wächst natürlich nicht, wenn Sie einfach nur Bilder posten. Es gibt natürlich Ausnahmefälle wie z.B. Prominente, bei denen der Instagram Account automatisch viele Follower verzeichnet. Durch echte Follower erhält man auch Anfragen, dabei ist es immer davon abhängig, was genau Sie anbieten.

Promifotograf – Promifotos München

Prominente fotografieren

Sie sind prominent und möchten professionelle Fotos für Ihre Schaupieleragentur, Ihre Webseite, Bewerbungen für Schauspieljobs oder Ähnliches? Ich fotografiere Sie an einer Location Ihrer Wahl, im Studio oder an einer Outdoor-Location. Wir haben Erfahrungen mit Künstlern, Schauspielern und Prominenten. Beispiele finden Sie wie folgt:

Schauspielerfotos

Zu unserem Portfolio gehören z.B.

der Starfotogaf und Schauspieler Roger Fritz

oder die Schauspielerin und Autorin Toni Netzle

 

Fotografie

Prominente zu fotografieren, ist gar nicht so einfach, als man denkt. Steht ein Auftritt an, säumen viele Hundert Fans die Straßen, an den Star herankommen kann der Fotograf nicht. Und hat man einen Prominenten fotografiert, meldet sich unter Umständen die Rechtsprechung. Fakt ist, bei öffentlichen Anlässen ist es erlaubt, Prominente auch ohne ihre Einwilligung zu fotografieren. Diese Fotos darf der Fotograf auch veröffentlichen.

Prominente im Supermarkt fotografieren: nicht erlaubt

Anders verhält es sich, wenn Fans einen Prominenten im Supermarkt, der Diskothek oder in einem Restaurant sehen. Fotografieren sie ihn ohne seine Erlaubnis, verletzen sie sein allgemeines Persönlichkeitsrecht, insbesondere das Recht am eigenen Bild. Das gilt hauptsächlich, wenn die Fotos im sogenannten geschützten Intimbereich des Prominenten gemacht wurden. Fakt ist: Auch Promis haben ein Recht auf ihre Privatsphäre. Zur Privatsphäre gehört auch die Hochzeit eines Promis. Auf seiner privaten Hochzeit dürfen ohne seine Einwilligung keine Fotos gemacht werden. Fotografieren Fans dennoch, greifen sie unerlaubt in seine Privatsphäre ein.

Bildveröffentlichung nicht erlaubt

Wer also Prominente im Supermarkt, auf der Straße oder im Café fotografiert, kann dies gerne tun. Er darf die Fotos nur nicht veröffentlichen. Das gilt auch für Fotos, die vor einiger Zeit im privaten Bereich aufgenommen wurden (Az. 7 O 1997/04 LG München).
Bilder von Prominenten dürfen nach dem Gesetz betreffend der Urheberrechte an Werken der bildenden Künste und der Fotografie, Kunsturhebergesetz, (§ 22 KunstUrhG) nicht ohne Einwilligung des Abgebildeten veröffentlicht oder verbreitet werden. Für Prominente aus Film, Fernsehen und Sport gilt dieser Paragraf nur eingeschränkt. Wenig hilfreich ist der Paragraf 23 KunstUrhG, der die Verbreitung von Bildern der Zeitgeschichte, zu denen auch Promis zählen, ohne deren Einwilligung gestattet. Aber auch dieser Grundsatz hat nur eine eingeschränkte Geltung.

Prominente öffentlich fotografieren (z.B. in München beim Filmball)

Prominente fotografieren Fotografen am besten bei öffentlichen Auftritten. Treffen sie Promis auf der Straße oder im Restaurant, ist ein Nachfragen, ob man fotografieren darf, ein Akt der Höflichkeit. Promis sind nicht prominent, weil sie sich verstecken, sondern weil sie sich der Öffentlichkeit gerne präsentieren. Die allerwenigsten Promis weisen die Bitte ihrer Fans ab und stellen sich gerne für ein Foto zur Verfügung. Sie gestatten auch Fotos, auf denen sie gemeinsam mit dem Fan abgebildet werden. Auch wer bereits ein Star bei Film oder Fernsehen ist, braucht für seine Agentur immer ein aktuelles Foto. Prominente gehen für diese Aufnahmen zu einem professionellen Fotografen, der ihre Vorzüge ins rechte Licht rückt. Diese professionellen Fotografen haben etwas gemeinsam: Sie können schweigen. Egal, wie viele Fototermine notwendig waren, um ein Foto zu schießen – das bleibt immer ein Geheimnis zwischen Promi und Fotografen. Wenn ein Prominenter bei einer öffentlichen Gala in München abgelichtet wird, ist das für den Fotografen keine Problem, die Bilder zu nutzen.

Brennweite, Weitwinkelobjektiv, Fisheye und Co. – Was ist das alles?

Die Objektive

Als Standard hat sich das Objektiv mit 50 Millimeter Brennweite durchgesetzt, Daneben gibt es das Weitwinkelobjektiv, welches eine Brennweite zwischen 20 und 50 Millimetern hat und über einen recht großen Blickwinkel verfügt. Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche spezielle Objektive. So werden alle Objektive unter 20 Millimeter Brennweite als Superweitwinkelobjektive bezeichnet, während solche mit über 50 Millimeter Brennweite als Teleobjektiv erhältlich sind. Dies lässt sich mit Objekten ab 300 Millimetern noch steigern. Die nennt man dann Super- oder Ultraobjektive. Neben den festen Objektiven gibt es auch noch jede Menge Objektive, die sich durch einen Zoon variabel in der Brennweite einstellen lassen. Ganz ausgefallen hingegen sind die Fisheye-Objektive, welcher über einen Bildwinkel von 180 Grad verfügen.

Weitwinkel

Ab einer bestimmten Winkelzahl, ganz gleich ob es sich dabei um den Bereich Weitwinkel oder Telewinkel dreht, kann die Produktion hochwertiger Linsen mit guten Eigenschaften im Bereich Auflösung, Lichtstärke oder Verzerrung teuer werden. Daher sind die Hersteller dazu übergegangen, den einzelnen Objektiven beim Zoom und bei der Stärke des Lichtes Grenzen zu setzen. Daher kann man viele Objektive mit unterschiedlichen Brennweiten heute nur noch mit Zoomfaktor drei bis fünf finden. Dies entspricht einem Zoom von 38 bis 114 Millimetern bzw. 38 bis 190 Millimetern. Darüber hinaus kann man an allen Kameras, die über ein sogenanntes Filtergewinde verfügen auch noch Hilfsmittel anbauen, welche die Brennweite niedriger oder höher werden lassen.

Der Bildwinkel

Die Brennweite, ganz gleich ob diese als feste Einstellung in der Kamera vorhanden ist oder mit Hilfe eines Zooms verändert werden kann, hat stets einen erheblichen Einfluss auf den Winkel des Bildes. Wer als Fotograf eher große Bildwinkel haben möchte, der sollte hier die Superweitwinkelobjektive vorziehen, da diese einen groß Bildausschnitt bieten. Wer hingegen eher auf kleine Blickwinkel angewiesen ist, für den ist ein Superteleobjektiven, welches ein sehr enges Bild hat besser.