Vernissage & Buch des Münchner Fotografen Dirk Schiff

Frank Beiler, Uschi Glas, Dirk Schiff – Copyright
Hannes Magerstaedt

Fotograf Dirk Schiff präsentierte am 04. Oktober 2017 erstmalig seine Bilder im Lé Meridien Hotel München. Die Botschaft „We are all the same!“ sorgte für Aufmerksamkeit. Am gleichen Tag ist das Buch „We are all the same!“, passend zur Ausstellung, erschienen. Mehr als 200 geladene Gäste besuchten die Ausstellung. Flüchtlinge, Menschen von der Straße und Prominente wurden für das Projekt fotografiert. Die Verkaufserlöse werden an die Flüchtlingshilfe München e.V. sowie an brotZeit e.V. gespendet.

Prominente Gäste


Copyright Hannes Magerstaedt

Zu Gast waren Prominente wie Jutta Speidel, Uschi Glas, Florian Stadler und Louisa von Spies. Auch das Moderatorenehepaar Alexandra Polzin und Gerhard Leinauer, sowie die Moderatorin Eva Grünbauer besuchten Dirk Schiffs Vernissage. Moderiert hat die Veranstaltung die Münchner Medienkünstlerin und Kulturmanagerin Gaby dos Santos. In der Ausstellung wurden 80 Fotos von Menschen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten gezeigt. Sozialarbeiter, Elektriker, Schauspieler, Künstler, Politiker, Flüchtlinge oder Kinder gehören zu den Motiven des Fotografen.

Modou, Elektriker aus Gambia – Copyright Hannes Magerstaedt

„Im September 2016 hat mich das Thema Flüchtlinge sehr stark beschäftigt. Bewegende Bilder von Menschen auf der Flucht, mit denen ich täglich auf Facebook und anderen Medien konfrontiert wurde, haben sich in meinem Kopf eingebrannt. Insbesondere der Krieg in Syrien. Mir kam der Gedanke, dass alle Menschen gleich sind und es unerträglich ist, wenn Menschen unterschiedlich behandelt werden. Jeder Mensch könnte ein Flüchtling sein oder zu einem werden. Niemand kann dies ausschließen. Mich hat beeindruckt welche Geschichte hinter den Gesichtern von Menschen steckt. Ich beschloss etwas zu unternehmen, um meine Solidarität zu Flüchtlingen zum Ausdruck zu bringen. Über ein Jahr lang habe ich Menschen für das Projekt fotografiert. Ich habe Flüchtlinge, aber auch Deutsche und Prominente portraitiert. Ich möchte mit Hilfe der Fotoausstellung einen Beitrag leisten, Flüchtlinge finanziell zu unterstützen und durch die Präsenz vieler Prominenter ein Gehör für diese Menschen zu schaffen.“, so Dirk Schiff.

Dirk Schiff im Interview mit RTL Exklusiv

Die Ausstellung fand in den frisch renovierten Veranstaltungsräumen des Lé Meridien Hotels statt. „Wir sind stolz und glücklich, die einzigartigen Portraits von Dirk Schiff bei uns im Hotel zeigen zu können. Die Ausstellung verleiht unserem beliebten Unlock Art™-Programm eine weitere charakterstarke Facette und ich denke, die überaus gut besuchte Vernissage und ein durchweg positives Feedback der Gäste haben gezeigt, dass Schiffs Botschaft hier auf fruchtbaren Boden fällt.“, so Frank Beiler, General Manager des Hotels und Gasteger des Abends.

Impressionen der Ausstellung

Petra Windisch de Lates
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Hannes Magerstaedt

Uschi Glas, Julia Kautz – Copyright Hannes Magerstaedt

Julia Kautz – Copyright Hannes Magerstaedt

Julia Kautz – Copyright Hannes Magerstaedt

Petra Windisch de Lates, Albrecht von Weech
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Fotograf
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Schauspielerin Louisa von Spies
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Uschi Glas und ihr Ehemann –
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Künstler Albrecht von Weech –
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Jutta Speidel – Fotograf
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Uschi Glas
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Uschi Glas-
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Frank Beiler, Uschi Glas, Dirk Schiff –
Copyright Hannes Magerstaedt

Frank Beiler, Uschi Glas, Dirk Schiff –
Copyright Hannes Magerstaedt

Sängerin Julia Kautz
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Sängerin Julia Kautz
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Toni Netzle – ehemalige Promiwirtin & Schauspielerin –
Copyright Hannes Magerstaedt

Wolfgang Roucka – Schwabinger Posterkönig –
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Fotograf
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Hannes Magerstaedt

Dirk Schiff – Copyright Hannes Magerstaedt

Dirk Schiff -Copyright
Hannes Magerstaedt

Sponsoren der Ausstellung:

posterXXL

Lé Meridien Hotel München

Julia Kautz

Presseberichte:

Bild Zeitung München

Welt am Sonntag

TZ München

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotoshooting mit Robert Pölzer, Chefredakteur der Bunten

Fotos von Robert Pölzer

Robert Pölzer – ein Meister seines Fachs

Der 1961 in Augsburg geborene Robert Pölzer hat sich als Journalist einen Namen gemacht. Nach seinem Studium mit Fachgebiet Zeitungswissenschaften war er Volontär beim Mediendienst „teleschau“ in München. Bis 1987 war er als Reporter für die Tageszeitung „Bild“, ebenfalls in München tätig.

Robert Pölzer stammt aus einer Künstlerfamilie. Seine Eltern waren Schauspieler, seine Großeltern Tänzerin, Konzertpianistin, Opernsänger und Theaterintendant. Damit wurden ihm feines Gespür, Emotionen und Verständnis in die Wiege gelegt. Pölzer hatte immer eine Vorliebe für Musik und trat auch auf. Er lernte früh, dass die Besucher seiner Konzerte Vorrang haben und persönliche Interessen erst ganz unten auf der Liste stehen.

Es ist erstaunlich, dass ein Mann stellvertretender Chefredakteur einer Frauenzeitschrift wird. Doch Robert Pölzer erhielt diesen Posten bei der Zeitschrift „Echo der Frau“. In den Jahren 1991 – 1993 war er bei „Superillu“ Textchef und landete erneut bei einer Zeitschrift für Frauen; er wurde stellvertretender Chefredakteur bei „Das Neue“.

Von 1994 – 1999 war Robert Pölzer Chefredakteur bei der Zeitschrift „Neue Revue“; er leitete dort die Redaktion. Er übergab die Zeitschrift, mit einer IVW-Auflage von 378.000 Stück, an Peter Bartels.

Pölzer wurde 1999 wieder für den Axel Springer Verlag tätig. Anfangs bekleitete er das Amt des Fotochefs für die Wochenzeitung „Bild am Sonntag“. Im Jahr 2001 wurde er zum stellvertretenden Chefredakteur der Bild-Zeitung und der Bild am Sonntag ernannt.

Pölzers Werdegang

Von 2003 bis etwa Mitte 2007 wurde Robert Pölzer bei Hubert Burda Media Chefredakteur für die Zeitschrift „Neue Woche“. Danach erhielt er zwei Aufgaben: Er wurde Chefredakteur der beiden Zeitschriften „Freizeit Revue“ und „Freizeit Spass“. Daneben wurde er mit der Aufgabe des Redaktionsredakteurs betraut. Im Jahr 2015 ist er auch der Verantwortliche für die Monatszeitschrift „Freizeit exklusiv“. Damit nicht genug: Robert Pölzer wurde am 1. Juli 2016 der Nachfolger von Patricia Riekel und ist damit Chefredakteur der Bunten“. Damit war der lang diskutierte Generationswechsel bei der Zeitschrift „Bunte“ vollzogen.

Auch wenn Robert Pölzer der Nachfolger von Patricia Riekel ist; Riekel bleibt jedoch die Herausgeberin aller Magazine, die in der Mediengruppe BurdaStyle integriert sind. Dazu gehören die Zeitschriften, Elle, Freundin, Bunte, Donna, Instyle, Harper’s Bazaar. Robert Pölzer hat einen Nachfolger und zwar für die Aufgaben eines Chefredakteurs bei Burda. Er heißt  Kai Winckler.

Robert Pölzer zeichnet sein Instinkt aus, den er für gute Reportagen hat. Auch sein Gespür, was seine Leser von ihm erwarten und seine in den Jahren gesammelten Erfahrungen, sind für seinen neuen Job wertvoll. Pölzer kommt in einen Betrieb, der immer noch als Familienbetrieb gilt. Die Kollegen haben Freude an ihrer Arbeit; Robert Pölzer wird mit seiner humorvollen Art auf seine Weise dazu beitragen, dass der Spaß an der Arbeit ebenso wie das Engagement erhalten bleiben.

Er zeigt auch bei politischen und gesellschaftlichen Themen Sachverstand. Pölzer weiß, dass seine Zeitschrift „Bunte“ von der Gesellschaft, hauptsächlich aus der Mitte dieser berichtet. Er achtet darauf, dass die Reportagen Authentizität und Glaubwürdigkeit vermitteln.

Robert Pölzer ist ein selbstbewusster Mensch, der jede Herausforderung annimmt. Seiner Aufgabe als Chefredakteur der Zeitschrift „Bunte“ ist er gewachsen. Er weiß, dass Patricia Riekel hohe Maßstäbe gesetzt hat; Pölzer will als deren Nachfolger den Kurs seiner Vorgängerin beibehalten. Allerdings plant er, dem Bereich Lifestyle mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Dies soll junge Menschen dazu bringen, Leser der „Bunten“ zu werden. Diese Voraussetzungen hat Robert Pölzer, denn er weiß, was seine Leser wollen und was sie begeistert. Er betont, dass er und sein Magazin nicht bestechlich sind, dafür aber objektiv und glaubwürdig berichten.

Fotoshooting mit Reinhold Messner

Fotos von Reinhold Messner

 

Der Bezwinger vom Mount Everest

Reinhold Messner gilt als erster Mensch, der den Gipfel des höchsten Bergs der Erde, den Mount Everest bezwungen hat. Mit seinem Partner, Peter Habeler, erreichte der den Gipfel des Giganten ohne Mitnahme von Sauerstoff. Doch nicht nur das hat der Südtiroler erreicht, er bezwang auch alle Achttausender. Weltweit gibt es 14 Berge, welche diese Höhe erreichen; Reinhold Messner stand auf allen 14 Gipfeln. In solchen Höhen wird die Luft dünn; doch Reinhold Messner schaffte die Aufstiege ohne Flaschensauerstoff.

Im Jahr 1978 erreichte er den Gipfel des Nanga Parbat, ebenfalls ein Achttausender, im Alleingang, Den höchsten Berg der Welt bezwang Messner ebenfalls im Alleingang und ohne Hilfe von Flaschensauerstoff im Jahr 1980. Die Seven Summits erreichte er allerdings als Zweiter im Jahr 1986. In den Jahren 1989-1990 durchquerte er mit Arved Fuchs die Antarktis, drei Jahre später Grönland und 2004 wanderte er durch die Wüste Gobi.

Reinhold Messner ist ein Extremsportler, doch nicht nur das. Der 1944 im Südtiroler Brixen geborene Messner ist ein Abenteurer. Er schrieb Bücher und war auch politisch bei Verdi Grüne Vërc aktiv.

Reinhold Messner – sein Leben

Reinhold Messner wuchs im Südtiroler Villnöß auf. Er hat acht Geschwister; heute lebt Messner in Meran. In den Sommermonaten ist sein Domizil das Schloss Juval in Vinschgau; ein Schloss, das unter Denkmalschutz steht und Messner gehört. Hier züchtet er Yaks, eine in Asien verbreitete Rinderart. Daneben richtete er Yak und Yeti, ein Restaurant, das in einem sanierten Bergbauernhof integriert ist, ein. Seinen zweiten Wohnsitz hat Reinhold Messner in München, wo er das Messner Mountain Museum unterhält.

Messner absolvierte an der Universität Padua das Studium Vermessungskunde. Danach lehrte er an einer Mittelschule Mathematik. Messner reflektiert seine teilweise extremen Aktivitäten und Planungen seit den 1990er Jahren in der Öffentlichkeit. Er ist ein gefragter Trainer bei Seminaren für Manager. Messner gründete gemeinsam mit Herbert Henzler im Jahr 1992 die Similauner, eine Vereinigung für Top-Manager aus Deutschland. Im Rahmen dieser Vereinigung bietet er Bergtouren, Business-Vorträge und Ski Abfahrtsrennen an.

Reinhold Messner ist mit Sabine Stehle verheiratet. Für ihn ist es die zweite Ehe, aus der drei Kinder hervorgegangen sind. In erster Ehe war er mit Uschi Demeter verheiratet; diese Ehe bestand von 1972-1977. Sabine Stehle, seine langjährige Lebensgefährtin, heiratete er im Juli 2009.

Bergsteigen war ein Lebensabschnitt

Hermann Buhl, ein österreichischer Alpinist, inspirierte Messner. Die Inspiration war der Stil und die Taktik des alpinen Bergsteigens, die Messner auf das Höhenbergsteigen übertrug. Er war der erste Mensch, der im Himalaya im Alpinstil die Achttausender erklomm, ohne Flaschensauerstoff, Fixseile und im Alleingang. Auch bestieg er diese hohen Giganten mit einem Partner oder mit kleinen Gruppen. Er schaffte es, seinen Aufenthalt in der sogenannten Todeszone zu minimieren, kam dabei oft an seine physischen und psychischen Grenzen.

Messner – der Politiker

Seit Anfang 1980 engagiert sich Reinhold Messner für den Umweltschutz. Als offener Promotor war er für die Alternative Liste für das andere Südtirol, eine Partei, die 1983 kandidierte, aktiv. Messner wurde für fünf Jahre ins Europäische Parlament als parteiloser Kandidat für die Südtiroler Grünen im Jahr 1999 gewählt. Bis Juli 2004 vertrat Messner dort die Federazione dei Verdi, die Grünen Italiens. Danach bewarb sich Messner bei den Grünen in Bayern als Kandidat, wurde jedoch nicht akzeptiert.

Messner und seine Expeditionen

Bis 1970 machte Reinhold Messner hauptsächlich durch sein extremes Bergsteigen auf sich aufmerksam. Später, in den 1990er Jahren war Messner wieder in den Medien, diesmal wegen seiner Durchquerungen. Er durchquerte die Antarktis, Grönland und die Wüste Gobi zu Fuß.

Messner schrieb Bücher, die eindrucksvoll die Bergwelt beschreiben. Daneben gibt es einige Filme von und über Reinhold Messner, wie beispielsweise „Mount Everest – Todeszone“ oder „Höhenrausch“.

 

Schauspieler Florian Stadler im Fotoshooting

Florian Stadler wurde für meine 1. Fotoausstellung „We are all the same!“ fotografiert.

Fotos von Florian Stadler

Florian Stadler – ein deutsches Talent

Florian Stadler stellt unter Beweis, dass es auch junge deutsche Talente gibt. Der 1973 in Augsburg geborene Schauspieler absolvierte seine Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule. Drei Jahre dauerte seine Ausbildung. Stadler erhielt in den Jahren zwischen 1998 und 2006 am Kleinen Theater, das in den Landshuter Kammerspiele integriert ist, die Rolle des Lysander in der Theateraufführung „Rose und Regen, Schwert und Wunde“. Daneben zog es ihn immer wieder nach München, wo er an der Schauburg, am Staatstheater am Gärtnerplatz als festes Mitglied des Ensembles in verschiedenen Rollen zu sehen war. Bei den Carl-Orff-Festspielen Andechs übernahm Stadler die Rolle des Herzog Albrecht im Stück „Die Bernauerin“.

Ein Engagement führte 2005 ihn nach Leipzig ans Theater der Jungen Welt, wo er die Rolle des Momo im Stück „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ übernahm. Im selben Jahr zog es ihn wieder nach München, wo er den Lilias Pastia in „Carmen“ spielte, ein Stück, welches das Staatstheater am Gärtnerplatz aufführte. Ein Jahr später verkörperte er beim jungen Ensemble in Stuttgart in Shakespeares „Macbeth“ den Duncan / Malcom“. Dann folgte er dem Ruf des Kammertheaters Karlsruhe. Im Jahr 2006 spielte er bei den Heppenheimer Festspielen in Stücken wie „Die deutschen Kleinstädter“ und „Der Widerspenstigen Zähmung“ mit. Im Theaterstück „Bezahlt wird nicht“ übernahm Florian Stadler die Rolle des Luigi. Im gleichen Jahr spielte er am Kammertheater Karlsruhe den „Ketschensteiner“ in der Aufführung „Mama wird ein Superstar“. Ebenfalls 2006 war Stadler in der Rolle des Dr. Rank im Theaterstück „Nora oder Ein Puppenheim“ im Kleinen Theater – Kammerspiele Landshut zu bewundern.

Neben dem Theater steht der Film

Schon während Florian Stadlers Karriere am Theater wandte er sich dem Film zu. In der Fernsehserie „Um Himmels Willen“ stand er 2003 vor der Kamera. Im Jahr 2005 spielte Florian Stadler in der Fernsehserie „Hausmeister Krause – Ordnung muss sein“ mit. Auch bescherte ihm „Der Bergdoktor“, ebenfalls eine Fernsehserie, eine Rolle in einer der Episoden.

Rollen in Fernsehspielen

Das Fernsehen ließ Florian Stadler nicht mehr los. Im Jahr 2010 erhielt er eine Rolle im Fernsehfilm „Die Tochter des Mörders“; drei Jahre später spielte er in „Tödliche Versuchung“, einem Fernsehfilm des ZDFs mit. Doch die Fernsehserien ließen Florian Stadler nicht los! In einer Episode der „Rosenheim-Cops“ spielte er 2014 mit ebenso wie in „Weißblaue Geschichten“. In dieser Zeit spielte er kleine Nebenrollen; der Durchbruch kam im Jahr 2008.

Sturm der Liebe

Sturm der Liebe, eine Telenovela, welches die ARD seit 2005 täglich von Montag bis Freitag im Nachmittagsprogramm ausstrahlt. Florian Stadler spielt seit 2008 oder seit der Folge 726 den Fitnesstrainer Nils Heinemann. Eine Rolle, die ihm auf dem Leib geschrieben ist. Er muss in der Serie eine Enttäuschung verkraften, die ihm sehr zu Herzen geht. Seine Affäre mit Natascha macht ihm zu schaffen. Er versucht durch seine Arbeit am „Fürstenhof“ darüber hinweg zu kommen. Auf die Frage, wie viel Nils Heinemann steckt in Florian Stadler, antwortete der Schauspieler: Etwa 55 %. Stadler, der Nils Heinemann verkörpert, beschreibt seine Rolle so: Heinemann ist gradlinig, gerecht und loyal. Seit 2008 spielt Stadler den Fitnesstrainer – ein Ende ist bislang nicht in Sicht.

Hüttenwanderungen und Events, die im Außenbereich stattfinden, plant er sorgfältig. Wie in jeder Telenovela verliert der Rolleninhaber alle Hoffnung und findet glücklicherweise eine neue Liebe, wo er sie nie und nimmer vermutet hat.

Florian Stadler ist von seiner Rolle im „Sturm der Liebe“ angetan. Nach den Dreharbeiten kann er mit Selbsthypnose abschalten und sich vom Stress des Drehtages erholen. Privat ist Florian Stadler sportlich und liebt die Herausforderung, die neue Sportarten bieten. Hauptsächlich hat er sich dem Reiten verschrieben, ist aber auch auf dem Golfplatz zu finden und joggt gerne.

 

Pressefotos München

Ereignisse im Bild festgehalten

Foto des Schauspielers Mario Adorf im Bambi Magazin

Fotografie ist ein Begriff mit einem umfangreichen Inhalt. Die meisten Fotografien werden für das private Album gemacht. Im Businessbereich werden neue Vorstandsmitglieder, Logos und Produkte auf einem Bild festgehalten. Models brauchen für ihre Sedcard, der Bildmappe, die sie an die Agentur weitergeben, die passenden Bilder. Dann gibt es noch die Fotos, die Leser in ihrer Morgenzeitung sehen – die Pressefotos.

Direkt nach der Veranstaltung das passende Pressefoto

Foto im Focus Online: für das Lé Meridien Hotel München

 

 

 

 

 

 

 

Wenn Sie mich als Pressefotograf für eine Pressekonferenz buchen, erhalten Sie noch am gleichen Tag die Pressefotos.

Fotos für die Allgemeinheit

Pressefotos beschreiben Fotografien, die Ereignisse, Situationen und Menschen bildlich festhalten. Diese Fotos erscheinen in der Tagespresse, in Wochenzeitungen und Magazinen. Es sind nicht irgendwelche Fotos, sondern Bilder, welche für Leser interessant sind und in der Regel einen Artikel vervollständigen oder die im Artikel genannten Fakten belegen.

Bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Sport, Film und Fernsehen sind es hauptsächlich, deren Schritte bildlich festgehalten werden. Je bekannter die Person ist, desto größer ist das Interesse der Menschen, welche die Zeitung, Zeitschrift oder das Magazin kaufen.

Überall in der Welt gibt es Ereignisse, die für die Nachwelt im Bild festgehalten werden. Bilder, die in der Zukunft die Geschichte der heutigen Gegenwart erzählen und dokumentieren. Besonders Großstädte bieten viele gute und schlechte Ereignisse, welche Fotografen bildlich dokumentieren.

Bilder, die beeindrucken

Jedes Jahr startet der Wettbewerb World Press Photo einen Wettbewerb der besten Fotos, um das Pressefoto des Jahres zu küren. Die Jury zeichnet den Gewinner mit einem Preis und einer Geldsumme von 10.000 Euro aus. Im Jahr 2015 hatte die Jury die Qual der Wahl. Sie musste die Sieger aus 83.000 Fotos ermitteln.

Der Pressefotograf

Pressefotografen wie Dirk Schiff müssen immer am Ort des Geschehens sein. Bei Ereignissen wie Staatsbesuchen, erfassen Pressefotografen dieses Ereignis mit ihrer Kamera tagesaktuell ähnlich wie eine Berichterstattung. Ebenso erstelle ich Ihnen Fotos zur Filmpremiere von den Schauspieleren des Films.

Ein anderes Aufgabengebiet stellen Reportagen dar. Diese beziehen sich auf ein Thema und nicht auf einen bestimmten Zeitpunkt. Dies bedeutet, alle Bilder bilden gemeinsam eine Serie, die sich mit einem einzigen Thema befasst.

Besonders bei aktuellen Ereignissen sind die Fotos von Pressefotografen eine Dokumentation beispielsweise eines Unglücks, Unfalls oder Brandes, aber auch von Verbrechen. Bei solchen Ereignissen muss der Pressefotograf immer einsatzbereit sein.

Die Bildbearbeitung erledigt der Pressefotograf teilweise selbst. Bei seinen Arbeiten muss der Pressefotograf die aktuellen presserechtlichen Bestimmungen, insbesondere das Recht am eigenen Bild beachten.

Pressefotos in München und deutschlandweit

Nicht nur Berlin, Köln oder Düsseldorf bieten Events und Ereignisse, über die in der Presse berichtet wird. Auch die bayerische Metropole München bietet Fotografen Ereignisse, die für Leser interessant sind. Ich bin niccht nur mit meiner Kamera immer dort zur Stelle, wo es spannend wird, sondern kann Sie als Fotograf überall in München, aber auch bundesweit fotografieren. An einer ausgewählten Location, im Studio, am Ort des Geschehens, oder Ihrem Büro.

Ich bin nicht nicht nur Fotograf, sondern auch Journalist, der den richtigen Moment mit seiner Kamera einfängt. Ob es sich um Personen,

Neben Pressefotos, biete ich auch Portrait- und Businessfotografie, Sedcards für Models und Schauspieler an. Zudem arbeite ich als Fotograf für Hochzeiten, Babyfotos und Fotoausstellungen. Bilder meiner Wahlheimat München finden Sie ebenfalls in meinem Portfolio.

In den Bereich Pressefotos gehören Bilder, welche Unternehmen von den Mitgliedern ihres Vorstands, der Geschäftsführung oder von Mitarbeitern, in der Presse veröffentlichen wollen. Des Weiteren sind auch Fotos von Politikern, aktuell und speziell während des Wahlkampfs von Bund und Bundesland sowie Kommunalpolitiker im Bereich Pressefotos angesiedelt. Dies können Portrait-Fotos sein, welche die Mitglieder einer Partei darstellen, Fotos der Politiker am Rednerpult, bei Veranstaltungen oder beim Wahlkampf.

Auch Portraits von bekannten Persönlichkeiten aus Politik, Sport, Film und Fernsehen, die in der Presse und im Internet veröffentlicht werden, sind im Bereich Pressefotos angesiedelt.

Werbefotos: Werbefotograf aus München

Unternehmen brauchen Werbung und nutzen dafür die Medien wie Presse, TV und Internet. Auch diese Bilder finden sich im Bereich Pressefotos wieder. Ich komme mit meiner Kamera und Ausrüstung zu den Unternehmern. Engagiert werde ich von Firmen für Aufnahmen von Produkten, oder als Fotograf bei Jubiläen, Messen und anderen Aktivitäten, die bildlich in der Presse, im Internet, im TV oder in den sozialen Medien präsentiert werden sollen. Mit diesen Bildern werben Unternehmer für ihre Firma oder ihr Produkt.

Wie man sieht, ist das Gebiet Pressefotografie breit gefächert und sehr umfangreich. Grundsätzlich gehören alle Bilder, die in den unterschiedlichen Medien veröffentlicht werden, in den Bereich Pressebilder. Wer sich ins Internet begibt und als Startseite eine Nachrichten-Website hat, der sieht viele Bilder, die auf Artikel hinweisen. Dies ist nicht nur im Internet der Fall, sondern auch bei Zeitungen und Zeitschriften sowie Magazinen. Ein großes Bild fordert den Nutzer auf, den Artikel zu lesen. Ein Bild, das themenbezogen ist, ist der Blickfang für den Leser.

Das Münchner Studio von Dirk Schiff

Dirk Schiff ist ein Fotograf, der das Auge für Details hat. Für ihn, der auch als Pressefotograf arbeitet, ist es wichtig, alle Einzelheiten, auch wenn diese noch so klein sind, bildlich zu erfassen. Jedes Detail spricht für sich und viele Details ergeben sich ein Puzzle zu einem Gesamtbild. Dieses Gesamtbild ist besonders wichtig, wenn Menschen fotografiert werden sollen. Hier muss jedes Detail perfekt aufeinander abgestimmt sein.

Eine Liste der Referenzen meiner Kunden finden Sie hier.

Uschi Glas Foto

Uschi Glas: Fotoshooting in München

Ich habe Uschi Glas für meine Fotoausstellung „We are all the same!“ fotografiert. Wir haben uns über mein Projekt und den Verein von Uschi Glas unterhalten. Ich habe Sie als sehr freundliche, hilfsbereite und bodenständige Frau kennengelernt. Mit meiner Fotoausstellung unterstütze ich nicht nur die Flüchtlingshilfe München e.V., sondern auch den Verein von Uschi Glas.

brotZeit e.V.

Mit Ihrem Verein brotZeit e.V. hilft Sie 175 Schulen in acht Förderregionen. Mehr als Kinder erhalten dort jeden Morgen ein ausgewogenes Frühstück. Zum 31. Dezember 2015 sind insgesamt mehr als 3,1 Millionen Essen ausgegeben worden. Ende 2016 waren es bereits 4,4 Millionen.

Uschi Glas

Uschi Glas, geboren 1944 in Landau / Isar, arbeitete nach ihrem Abschluss zur mittleren Reife als Buchhalterin, später als Sekretärin. Horst Wendland lernte Uschi Glas bei einer Filmpremiere kennen. Wendland war es auch, der Uschi Glas zur Schauspielerei brachte. Kleine Rollen wie in „Der unheimliche Mönch“ brachten einen kleinen Durchbruch, der ihr jedoch die Rolle der Apanatschi in „Winnetou und das Halbblut Apanatschi“ einbrachte. Bekannt wurde Uschi Glas durch 1968 gedrehten Film „Zur Sache Schätzchen“. Das Fernsehen begann sich für Uschi Glas zu interessieren und verpflichtete sie 1968 für die Rolle der Schwester des Pauckerschrecks Pepe Nietnagel in „Der Lümmel von der ersten Bank“.

Der Sinneswandel der Uschi Glas begann 1970, als sie mit der CSU und Franz Josef Strauß sympathisierte. Uschi Glas war konservativ und machte daraus auch in der Öffentlichkeit kein Geheimnis. Uschi Glas war mit Bernd Tewaag von 1981 bis 2003 verheiratet. Aus dieser Ehe stammen die Kinder Benjamin, Alexander Christoph und Julia. Den jetzigen Lebenspartner Dieter Hermann heiratete sie 2005.

In den 1970er Jahren wollte Uschi Glas wieder ins Showgeschäft zurück und versuchte sich als Schlagersängerin. In diesem Bereich war sie nicht so erfolgreich wie in ihren Filmen. Jetzt begann auch das Fernsehen sich für Glas zu interessieren und verpflichtete sie für Rollen in verschiedenen Serien wie beispielsweise „Der Kommissar“, „Unsere schönsten Jahre“ oder „Zwei Münchner in Hamburg“. Im Jahr 1992 erhielt Uschi Glas den „Bayerischen Verdienstorden“ und sieben Jahre später das „Bundesverdienstkreuz 1. Klasse“ sowie das „Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst“. Ihre Biographie veröffentlichte Glas im Jahr 2004.

Mario Adorf: Fotoshooting

Fotoshooting mit Mario Adorf in Köln

Shooting für das Bambi Magazin

Mario Adorf gehört zu deutschen Schauspielern, die weit über die Grenzen berühmt wurden. Diesen Status schaffen nur ganz wenige und wenn sie es geschafft haben, bleibt der Ruhm nur kurze Zeit erhalten. Bei Mario Adorf ist dies anders. Er ist heute international ebenso gefragt wie vor vielen Jahren, als er ins internationale Schauspielgeschäft einstieg und ist heute der „Gran Signore des deutschen Films“. Neben der Schauspielerei schreibt Mario Adorf heute Bücher und Hörbücher.

Adorf wurde als Student entdeckt

Der heute 85jährige Schauspieler war noch Student, als er für den Film entdeckt wurde. Er wurde zum bekanntesten, aber sympathischsten Schurken der Filmgeschichte. In seiner Rolle an Santer in Winnetou I fiel ihm Winnetous Schwester Ntscho-Tschi zum Opfer; eine Szene, die ihm viele seiner Fans bis heute nicht verziehen haben. In Zürich geboren, aufgewachsen in der Eifel zog es ihn wieder nach Zürich, wo er am Schauspielhaus als Regieassistent und Statist arbeitete. Nach Abbruch seines Studiums machte er eine Schauspielausbildung in München.

Portraits

Portrait

Sein erste große Filmrolle war die Rolle in „Nachts, wenn der Teufel kam“, in dem er einen Psychopaten spielte, der Frauen umbrachte. Danach drehte er „Winnetou I“, die „Herren mit der weißen Weste“. Ob Ganove, Mafiosi oder Knecht – Adorf spielte jeden Charakter in Perfektion. Auch beim jungen deutschen Film etablierte er sich in Filmen wie „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ oder „Der große Bellheim“. Im Fernsehen war Mario Adorf ebenfalls präsent in Filmen wie beispielsweise „Momo“. Ob auf der Bühne, im Film, Fernsehen oder als Synchronsprecher – Mario Adorf ist und bleibt ein einzigartiges Talent.

Mario Adorf Fotos in der Ausstellung

Zwei der Fotos werden im Oktober 2017 in meiner Austellung „We are all the same!“ ausgestellt.

Weitere Schauspielerfotos finden Sie hier!

Fotoshooting mit Model Luana in München

 

Möchtest Du Model oder Schauspieler werden und benötigst für deine Bewerbung die passenden Fotos?

Dann bist Du bei mir genau richtig! Ich habe bereits zahlreiche Jungs und Mädels fotografiert, die sich mit meinen Bildern, als Kleindarsteller, Komparse, Model oder Schauspieler beworben haben.

Der 18-Jährige Eddy hat sich über das Social Network Instagram bei mir gemeldet und wir haben relativ zeitnah einen Termin für ein Shooting in der Münchner City vereinbart. Ich habe ihm ein paar Agenturen empfohlen und eine Woche später schrieb er mir per WhatsApp, dass er bereits für seine erste Kleindarsteller-Rolle mit Text und Spiel gebucht wurde.

Model Fotos in München

Im letzten Jahr fotografierte ich den 35-Jährigen David, der vor einigen Jahren schon Mal als Kleindarsteller gearbeitet hat, Wir haben am Münchner Flughafen, im Studio und an der Graffiti-Wand in der Tumblingerstraße in München geshootet. Das Fotoshooting dauerte über drei Stunden. Vor einigen Tagen erhielt ich die Nachricht, dass David von Constantin Film unter Vertrag genommen wurde. Bereits kurz nach unserem ersten Shooting, bekam David Aufträge für Werbeaufnahmen und Darsteller-Rollen beim Film.

Modelfotos mit Luana

 

Luana ist 15 Jahre alt und kam mit Ihrer Mutter zum Fotoshooting. Sie möchte sich mit den Fotos als Model in München bewerben. Heutzutage braucht man als Einsteiger noch keine Sedcard, um sich bei einer Modelagentur oder beim Film zu bewerben. Du brauchst vernünftige Fotos, die Dein Gesicht in unterschiedlichen Facetten zeigen. Zudem muss man Deinen Körperbau auf den Bildern erkennen können. D.h. Du brauchst aussagekräftige Portraitaufnahmen und Ganzkörperbilder.

Wenn Du fest bei einer Modelagentur unter Vertrag genommen wirst, übernimmt diese häufig die Kosten für eine Sedcard und für Erstellung weiterer Bilder.